Montag, 7. Februar 2005

QUIVIVE vom 02.02.2005: Mobilfunk

QUIVIVE vom 02.02.2005
Mobilfunk


Ob zu Hause oder unterwegs: Man telefoniert mobil. Doch inzwischen mehren sich die Hinweise, dass Funktelefone unserer Gesundheit schaden. Die Strahlen können das Erbgut schädigen und Krebs begünstigen.

Elektrosmog - hierzulande kann ihm praktisch keiner mehr entgehen. Die niederfrequenten Felder an Stromleitungen oder Hochspannungsmasten kennt man schon seit Jahrzehnten. Neuer sind die hochfrequenten Ströme, die von Handys und den Mobilfunksendeanlagen ausgehen. Inzwischen gibt es in Deutschland pro Haushalt mehr Handys als Festnetzanschlüsse. Weltweit telefonieren 1,6 Milliarden Menschen mit dem Handy.
Das Handy sendet und empfängt gepulste Funksignale. Dabei entstehen elektromagnetische Felder, die einige Zentimeter tief in das Körpergewebe eindringen. Diese Felder führen zu einer zwar geringgradigen, jedoch messbaren Erwärmung.
Trotz vieler Studien fehlen bisher eindeutige Aussagen dazu, welche Gefährdung tatsächlich von Elektrosmog ausgeht. Ein möglicher Grund: In Studien-Aufbau und Ergebnisse fließen eventuell die Interessen der jeweiligen Auftraggeber mit ein. Darüber hinaus werden manche krankhaften Effekte, wie z.B. Tumorwachstum, erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten erwartet. Viele Versuche weisen auch Messwertveränderungen nach, ohne dass man bislang weiß, welche Konsequenzen sich daraus ergeben könnten. So soll die Strahlung auf das Gehirn unter anderem den Melatonin-Spiegel vermindern. Mit sinkendem Melatonin-Spiegel könnte das Risiko einer Krebserkrankung steigen oder sich die Immunabwehr verschlechtern. In einer Studie der Berliner Charité hat man Zellen einer Strahlung ausgesetzt, wie sie beim Mobilfunk entsteht. Dabei hat man nun Veränderungen der DNA, d.h. der Erbsubstanz nachgewiesen. Allerdings gab es keinen Dosis-Wirkung-Zusammenhang, d.h. mehr Strahlung führte in den Versuchen nicht zu vermehrten Schäden. Auch zeigten die Untersuchungen keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und der Entstehung von Krebs.
Eine andere Forschergruppe aus Wien fand in der so genannten REFLEX-Studie ebenfalls Chromosomenschäden an Zellen, die Handy-Strahlung ausgesetzt wurden.
Bislang wurden krankhafte Auswirkungen der Strahlung nur in Zellkulturen dokumentiert. Doch nach Ansicht mancher Forscher lassen sich die Ergebnisse möglicherweise auf Menschen übertragen. Weitere Studien müssen jedoch noch dazu erfolgen. Noch immer weiß man zu wenig darüber, was die Messergebnisse wirklich bedeuten.
Trotzdem: Besser ist es, auf "Nummer Sicher" zu gehen. So sollte man wissen, dass nicht alle Handys gleich stark strahlen. Als Messgröße für die Strahlung dient der SAR-Wert: Sie gibt an, wie viel Energie vom Körper aufgenommen wird: Je niedriger der
SAR-Wert, desto besser. Er sollte nicht über 0,6Watt/kg liegen. Die SAR-Werte erhält man u.a. über das Bundesamt für Strahlenschutz (s.u). Seit 2002 gibt es den blauen Umweltengel für strahlungsarme Handys. Bislang wird er jedoch von den Herstellern nicht genutzt. Bedenklich ist in jedem Fall das dauerhafte Einwirken der Ströme, deshalb sollte man auch im Umgang mit seinem Handy für niedrigere Strahlung sorgen: Ist ein Festnetztelefon verfügbar, sollte man besser damit telefonieren als mit dem Handy. Wenn man mit dem Handy telefoniert, dann so kurz wie möglich. Ist der Empfang schlecht, sollte das Gespräch besonders kurz gehalten werden: Schlechter Empfang bedeutet, dass das Handy mehr Leistung braucht, um die Verbindung herzustellen. Auch im Auto ist der Empfang oft schlecht. Abhilfe kann da eine Außenantenne schaffen. In einigen Zügen der Deutschen Bahn gibt es Wagen mit verbessertem Empfang. In diesen Abteilen brauchen Handys ebenfalls weniger Leistung beim Telefonieren. Für Viel-Telefonierer empfiehlt sich ein Head-Set. Die Antenne ist dabei weiter vom Ohr und damit vom Kopf entfernt. Auch sollte man das Handy erst nach dem Aufbau der Verbindung ans Ohr halten, denn beim Verbindungsaufbau sendet das Handy mit Maximalleistung. Vorsicht im Umgang mit Handys gilt besonders für Kinder und Jugendliche, denn ihr Nerven- und Immunsystem ist noch nicht vollständig ausgebildet. Auch die Schädelknochen sind dünner als bei Erwachsenen. Daher dringen die Strahlen bis zu 9 Zentimeter in das Gehirn ein.
Schätzungsweise 4000 Mobilfunksendeanlagen stehen auf den Dächern von Berlin. In Deutschland dürfen die Sendeanlagen bis zu einer Feldstärke von 10 Watt/qm strahlen. In anderen Ländern liegen diese Grenzwerte wesentlich niedriger. Im Vergleich zu Handys strahlen die Sendeanlagen wesentlich weniger stark. Deshalb werden Befindlichkeitsstörungen oder Schlafprobleme eher vom Handy am Ohr, als von der Mobilfunksendeanlage auf dem Hausdach verursacht. Trotzdem: Wer in unmittelbarer Nähe einer solchen Anlage wohnt, ist meist verunsichert. Nach Aussagen von Forschern, die sich mit den Auswirkungen von Elektrosmog beschäftigen, sollte man unklare Beschwerden durchaus ernst nehmen und elektromagnetische Felder nachmessen lassen. Von teuren Anschaffungen, die die Strahlung abfangen sollen, wird jedoch abgeraten.
Was viele nicht wissen: Gepulste Strahlung gibt es auch bei schnurlosen Telefonen. Die älteren Modelle - der CT1-Standard - strahlen nur bei Gebrauch. Bei den DECT-Modellen strahlt die Basisstation auch, wenn nicht telefoniert wird. Insgesamt liegen die Strahlungswerte weit unter denen der Handys, trotzdem wird auch hier zur Vorsicht geraten. Die Telefone sollten z.B. nicht am Bett stehen, also nicht dort, wo man sich längere Zeit aufhält. Noch sind CT1-Modelle erhältlich, die nicht mit gepulster Strahlung senden, doch nach dem Willen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation nur noch begrenzt. Neue Modelle werden nicht mehr zugelassen, schon genehmigte dürfen noch bis Ende 2008 verkauft und benutzt werden. Danach muss man auf ein anderes Telefon umsteigen.
Wo immer es möglich ist, z.B. am Arbeitsplatz, sollte man vielleicht doch zum guten alten Telefon mit Schnur zurückkehren. Das Fazit: Nutzen kann man die neuen Techniken, jedoch mit entsprechender Sorgfalt.

Quelle:
http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/magazine/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1986065.html

"Eine unterschätzte Gefahr"

Die Zeitung 'Fränkischer Tag' berichtet:

„Eine unterschätzte Gefahr“

1. Mobilfunk-Symposium im Marcushaus: Ärzte warnen vor Elektrosmog


Frei sollen sie uns machen, die Handys, unabhängig und mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel. Das verspricht die Werbung. Dass sie dem Körper womöglich immense Schäden zufügen können, sagen Industrie wie Politik nicht. Beim 1. Bamberger Mobilfunk-Symposium äußerten sich dafür Mediziner und Betroffene zu den Gefahren, die von elektromagnetischen Feldern ausgehen können.

Über 40 Mobilfunksender sind allein im Bamberger Stadtgebiet zu finden. Und die Pläne, weitere Antennen aufzustellen, führten im Sommer 2004 bekanntlich zur Gründung des von 130 Ärzten getragenen „Bamberger Mobilfunk-Appells“. Diese Gruppe richtete am Samstag das sehr gut besuchte Symposium im Marcushaus mit Experten und Betroffenen aus der Bundesrepublik und aus Österreich aus. Mit dem Ziel, die Bevölkerung vor der noch nicht überschaubaren Gefahr zu warnen, die vom Mobilfunk ausgeht. Die Warnungen, so hoffen sie, sollen bei Politikern Gehör finden und zu Konsequenzen führen.

Wie der Allgemeinarzt Dr. Helmut Heyn vom „Bamberger Appell“ in einem Pressegespräch sagte, hätten Messungen am Arbeitsplatz und in Wohnungen gezeigt, dass Mobilfunk auch unterhalb der geltenden Grenzwerte die Gesundheit beeinträchtige. Kopfschmerzen, Hörsturz, Schlafstörungen oder gar Malignome seien die Folgen.

Betroffene aber hätten es schwer, ernst genommen zu werden. „Selbst Ärzte werden als Spinner abgetan“, bestätigte Dr. Reinhold Jandrisovits, Allgemeinarzt aus dem österreichischen Müllendorf, der an Tinnitus litt. Seit in seinem Einzugsgebiet Sender aufgestellt wurden, hatte er nach einer Latenzzeit einen „massiven Anstieg“ an Krankheitsfällen beobachten können. Ferner bemängelte Jandrisovits wissenschaftliche Beiräte, die alles Kritische unter den Tisch kehren würden.

Auch Dr. Cornelia Waldmann-Selsam, Mitorganisatorin des Symposiums, sprach von einer „Fehlbesetzung der Strahlenschutzkommission“ und fragte, warum nicht Leute wie Professor Dr. Karl Hecht dort vertreten seien.

Der Berliner Emeritus hat am Samstag in Bamberg seine langjährigen Forschungen zum Einfluss elektromagnetischer Felder auf den Schlaf des Menschen vorgestellt. Im Umweltministerium, so ergänzte Hecht, sei er immer wieder abgeblockt worden. Er betonte, dass neue Medikamente erst auf den Markt dürften, wenn deren Nicht-Schädlichkeit nachgewiesen werde. Bei neuen Techniken, so bemängelte Hecht, sei dies nicht der Fall.

„Du siehst nur, was du weißt“, merkte Martin H. Virnich, Ingenieur für Baubiologie und Umweltmesstechnik aus Mönchengladbach an. Die Risiken des Elektrosmogs, gerade auch für Kinder, müssten den Konsumenten und auch den Ärzten publik gemacht werden. In der Ausbildung von Medizinern gelte es, das „Problem Mobilfunk“ endlich zu verankern.

Und wenn man schon zu Handy oder Schnurlostelefon greifen müsse, so empfahl Helmut Heyn abschließend, dann solle man das „selten, sparsam und gezielt“ tun.

Jürgen Gräßer

http://tinyurl.com/4vln6

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4910 (Auszug)


HLV Kommentar:

Es soll und kann nicht sein, was im Interesse der Mobilfunklobby nicht sein darf!

Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die vielen örtlichen bekannten Gegebenheiten, wo im Umfeld von Sendeanlagen die Erkrankungen zugenommen haben. Außerdem erfolgt in diesem Zusammenhang auch noch einmal der Hinweis auf eine weitere signifikante Erhebung durch den österreichischen Arzt Dr. med. Reinhold Jandrisovits aus Müllendorf, welche ebenfalls in Bamberg auf dem Ärzte – Symposium vorgestellt wurde.

Es ist schlichtweg ein Skandal, wie die Politik praktische Untersuchungsergebnisse der Ärzteschaft ignoriert, diskreditiert und glaubt die Menschen weiterhin verdummen zu können!


Alfred Tittmann

Handy am Steuer "macht alt"

Handy am Steuer "macht alt"

Von CARSTEN MEINKE /JKM

Wenn jüngere Autofahrer am Lenker telefonieren, fahren sie wie Senioren. Das zeigen Versuche zweier amerikanischer Psychologen. Selbst bei Benutzung einer Freisprechanlage sinkt die Reaktionszeit um gut ein Sechstel, während das Risiko eines Auffahrunfalls steigt.

Gleichzeitig beeinträchtigt das Telefonieren die Fähigkeit, sich in den fließenden Verkehr einzugliedern, berichten David Strayer und Frank Drews von der University of Utah, Salt Lake City, im Fachblatt "Human Factors". "Setzt man einen 20-Jährigen mit einem Mobiltelefon hinter das Lenkrad, ähnelt seine Reaktionszeit dem eines 70-jährigen Fahrers", erläutert Strayer. Das Reaktionsvermögen älterer Teilnehmer habe dagegen weniger stark gelitten, als gemeinhin angenommen.

Die beiden Psychologen ließen je 20 normalsichtige Erwachsene im Alter von 18 bis 25 bzw. 65 bis 74 Jahren mehrere Touren in einem Fahrsimulator absolvieren. Dabei sollten die Teilnehmer einem simulierten Vordermann folgen, der in unregelmäßigen Abständen bremste und wieder beschleunigte. Führten die jüngeren Fahrer gleichzeitig per Freisprecheinrichtung eine Unterhaltung, sank ihre Reaktionszeit um 18 Prozent von 780 auf 912 Millisekunden - nahe an dem Wert älterer, nicht telefonierender Fahrer. Nach dem Bremsen brauchten sie wiederum 17 Prozent länger, um wieder auf Reisegeschwindigkeit zu kommen.

"Insgesamt behindern sie also den Verkehrsfluss", erläutert Strayer. Dadurch steige die Gefahr, dass das folgende Fahrzeug auffahre. Gleichzeitig fuhren die jüngeren Fahrer während des Telefonierens dreimal häufiger auf den Vordermann auf - und das, obwohl sie einen 12 Prozent größeren Abstand einhielten.

Erstaunlicherweise verschlechterte sich das Fahrverhalten der älteren Teilnehmer beim Telefonieren nicht stärker als das der jüngeren, während die Zahl der von ihnen verursachten Unfälle gleich blieb. Eine mögliche Ursache sei, dass ältere Fahrer erfahrener seien und weniger Risiken eingingen, so die Forscher.
http://www.morgenwelt.de/index.php?id=155&backPID=155&tt_news=1158

Quam will vom Bund Milliarden an Steuergeldern zurück

Quam will vom Bund Milliarden an Steuergeldern zurück

Link zum Artikel: http://www.silicon.de/cpo/news-wipo/detail.php?nr=18848

Weiter Ärger mit den UMTS-Lizenzen

Nach Mobilcom hat nun auch der gescheiterte Mobilfunkanbieter Quam den Bund auf eine milliardenschwere Steuerrückzahlung verklagt. Das Unternehmen will sich damit einen Teil der hohen UMTS-Lizenzkosten zurückholen. Die Firma wolle vor Gericht klären lassen, ob bei der Versteigerung der deutschen UMTS-Lizenzen im Sommer 2000 Umsatzsteuer angefallen sei, sagte Quam-Anwalt Georg Berger und bestätigte damit einen entsprechenden Zeitungsbericht.

Die Klage hat zum einen das Ziel, die Verjährung zu verhindern, und zum anderen, die Chance zu wahren, vor dem Europäischen Gerichtshof mitwirken zu können", so Berger. Die Klage sei bereits im Dezember beim Finanzgericht Köln eingereicht worden. Sollte das Unternehmen Recht bekommen, stünden ihm nach den Worten des Anwalts 1,2 Milliarden Euro Steuerrückzahlung zu. Quam hatte den Geschäftsbetrieb vor rund zwei Jahren eingestellt.

Ob die Auktion der UMTS-Mobilfunk-Lizenzen, umsatzsteuerpflichtig gewesen ist, ist auch in anderen europäischen Ländern zwischen Mobilfunkunternehmen und Steuerverwaltungen umstritten. Die Frage beschäftigt inzwischen auch den Europäischen Gerichtshof. Dort klagen derzeit wegen der selben Sache Mobilfunk-Anbieter aus Österreich und Großbritannien.

Kommentar:

Werden wir Bürger nun nochmals belastet, erst mit dem gar nicht mehr unbedenklichen Elektrosmog der Mobilfunk- Anlagen und nun noch mit hinterhältigen Tricks der professionellen Steuerzocker?

WENN AUF DIE LIZENZKOSTEN MEHRWERTSTEUER FÄLLIG WURDE, HÄTTE DIESE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN. WENN DIES NICHT DER FALL WAR, MÜSSEN DIE UNTERNEHMEN DIESE DANN EIGENTLICH FÄLLIGE MEHRWERTSTEUER VERZINST NACHZAHLEN, BEVOR IRGENDWER ETWAS ZURÜCKERSTATTET !

Falls es eine hoheitliche Rechtevergabe war, ohne dass Mehrwertsteuer dafür fällig wurde, kann auch nichts zurück gefordert werden.

Eigentlich super einfach, jeder kleine Gewerbetreibende muss diese Mehrwertsteuersache, also den Ausgleich zwischen bezahlter und eingenommener Steuer beherrschen?

Doch Mobilfunkstrahlung erzeugt kognitive Beeinträchtigungen, zeigen Studien, und ich vermutete mal frech, dass die Mitarbeiter der Betreiber diese Technik doch selbst stark nutzen.

Welcher Bürger zahlt keine Steuern und kann davon etwas zurückfordern?

Nicht einmal Fördermittel bekommt man als Bürger auf diese Weise, erst Rechnung, Quittung und dann Förderung, wenn man Glück hat...

vodaklau will sich die Ausgabe für Mannesmann von den Steuerzahlern holen, Mobilcom ist schon lange dran, und nun Quam mit der Mehrwertsteuer. Immer nach der Regel, frech, einfach versuchen was zu holen ist und Schulden sozialisieren.

Ob Berliner Banken, Contergan, Maut oder Lebensversicherungspleiten, die Lobbyisten wirken auf die Politiker ein, und nach den ersten lauten Pressemeldungen wird’s oft sehr stumm.

Und die Millionen können verdeckt fließen, nicht nur der Fußball zeigt uns, wie es läuft. Ob Schreiber, Straus, Meyer, Vollmer, Rexrodt, Müller, die vielen unbekannten Lokalgrößen, ohne Kumpanei und Schieberei läuft auch bei uns, ob Müllverbrennung, oder Deponie, Gewerbegebietsausweisung oder Maut sehr wenig.

Großer, auffälliger Unterschied dabei, dass in vielen südlichen Ländern auch die kleinen Leute geschmiert werden müssen, ganz normal im Alltag, für alltägliches, den Amtsmann am Schalter für den Führerschein, den Kontrolleur für einen guten Platz und bei uns sind die "Kleinen" oft die wirklich sauberen und ehrlichen, die sich kaum vorstellen können, was auf den anderen Ebenen geschieht....

Gut geschmiert ist halb gefahren...

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Elektrosmog in Halle/Saale

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Online seit 7262 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Feb, 20:09

Credits


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Bebauungsplan als Waffe gegen Mobilfnk
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