Dienstag, 1. März 2005

300.000 Schüler mit Kopfschmerzen

300.000 Schüler mit Kopfschmerzen

Überbelastung: 300.00 Schüler mit Kopfschmerzen
http://www.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2005&m=2&d=28&id=117944

Mobilfunk in der Schule
http://omega.twoday.net/stories/338094/

Schule und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/403986/

Jugend: Jeder Dritte leidet unter Nervosität und Kopfschmerz
http://omega.twoday.net/stories/352522/

Die Leiden eines "Elektrosensiblen"
http://omega.twoday.net/stories/532934/

Kinder und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/311977/

Folgen durch Elektrosmog müssen untersucht werden
http://omega.twoday.net/stories/543979/

Quelle:
http://omega.twoday.net/stories/545723/

Trotz Vertrags-Abschluss prüft E-Plus Standort

Trotz Vertrags-Abschluss prüft E-Plus Standort
Trotz Vertrags-Abschluss prüft E-Plus Standort am Kalvarienberg


Guter Willen auf Gemeinde-Schreiben - 100 Bürger demonstrieren

VON BARBARA SCHLOTTERER

Peiting - Es gibt noch Hoffnung für die besorgten Peitinger Bürger, die verhindern möchten, dass der Mobilfunkbetreiber E-Plus auf dem Dach des "Weilheimer Hofs" eine Antenne errichten möchte. Während gestern Mittag mehr als 100 Betroffene vor dem Anwesen an der Münchner Straße mit Transparenten und Flyern demonstrierten, macht Hilmar Möhlmann von E-Plus klar: "Wir überprüfen gerade den alternativen Standort außerhalb des Ortes, den uns die Gemeinde genannt hat." Sprich: Obwohl Hausbesitzer Alexander Rott bereits am 21. Dezember den Vertrag mit dem E-Plus unterschrieben hat, bleibt der Kalvarienberg als Ausweich-Standort im Gespräch. In der kommenden Woche soll sich laut Hilmar Möhlmann entscheiden, ob der Vertrag mit dem Besitzer des Weilheimer Hofs hinfällig und damit in Sachen Mobilfunk ausgelagert wird.

"Bei einer annähernd gleichen funktechnischen und wirtschaftlichen Eignung würden wir absehen von dem Standort", so Hilmar Möhlmann auf Anfrage. War die Antenne bereits beschlossene Sache, so hatte der Mobilfunkbetreiber sich auf ein Schreiben der Gemeinde vom 7. Februar doch noch auf einen Vergleich eingelassen. "Das sind jetzt quasi zwei parallele Vorgänge." Die Prüfung hat man bei E-Plus sozusagen "spontan dazwischengeschalten".

Wenn die technischen Voraussetzungen am Kalvarienberg in der nächsten Woche genauer unter die Lupe genommen werden, soll auch ein Team von E-Plus vor Ort sein. "Wir sind da sehr gründlich, da wir ja durchaus Interesse an einem guten Standort haben", so der Regionalsprecher, der das Ansinnen auf eine gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Peiting betont.

Verwundert zeigt sich Hilmar Möhlmann über die groß angelegte Protest-Aktion vom gestrigen Freitag. "Das ist ein komischer Zeitpunkt für eine Demonstration", gibt er zu bedenken. Und immerhin habe bislang noch kein Peitinger Bürger überhaupt versucht, sich mit der Firma E-Plus in Verbindung zu setzen - Kontakt aufgenommen haben die besorgten Bürger hingegen schon mit dem Besitzer des Weilheimer Hofs, Alexander Rott. "Zwei Briefe wurden mir unter der Tür durchgeschoben, und einen Anruf haben ich bekommen, allerdings war der lächerlich", bilanziert er seine Erfahrungen seit dem Bekanntwerden des neuen Standorts. Der Peitinger zeigt sich unbeeindruckt: "Das ist doch harmlos, ich bin ziemlich enttäuscht, hätte mit mehr gerechnet", gibt er sich betont gelassen. Zudem weist Alexander Rott auf die Antenne hin, die bereits vor drei Jahren auf dem Dach des "Weilheimer Hofs" angebracht wurde und seitdem in Betrieb ist. Weiter möchte er sich nicht äußern. Falls sich E-Plus nun doch für den "Weilheimer Hof" als Standort entscheiden sollte, dann geht es allerdings schnell: "Die Betriebnahme dort würde kurzfristig bevorstehen", so Hilmar Möhlmann.

Vertragsrücktritt

Zumindest muss sich Verpächter Alexander Rott keine Gedanken über einen Rücktritt vom Vertrag machen - ganz anders als der Besitzer des Eisen-Peter-Hauses an der Münchner-Straße. Laut Informationen unserer Zeitung möchte die Deutsche Funkturm GmbH den Besitzer des Anwesens verklagen, der bereits eine Unterschrift geleistet hatte. Wie es in diesem Fall tatsächlich um das Rücktrittsrecht steht, könnte vor Gericht geklärt werden. mm

26.02.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/schongau/art1609,253233.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim



AUFRUF ZUR DEMONSTRATION GEGEN MOBILFUNKSENDER
http://omega.twoday.net/stories/535317/

Quelle:
http://omega.twoday.net/stories/546232

Abschirmbox für Schnurlostelefone

Abschirmbox für Schnurlostelefone

Die Basisstation von schnurlosen Telefonen strahlt rund um die Uhr ständig in den Raum, egal ob telefoniert wird oder nicht. Diese permanente gepulste Hochfrequenz – Dauerbestrahlung kann bei besonders empfindlichen Menschen die Gesundheit schädigen.

Nicht selten treten bei Betroffenen Spannungskopfschmerzen oder Schlafstörungen auf. Mit der DECT–PROTECT Abschirmbox lässt sich dieses Problem schnell und einfach lösen, ohne auf den Komfort des schnurlosen Telefons verzichten zu müssen. Die Basisstation muss nur in die spezielle Abschirmbox gesteckt werden, dann reduzieren sich die Strahlen auf ein Minimum, ohne das die Funktion des Telefons beeinträchtigt wird. Die Box verfügt über eine Abdeckklappe und eine Kabeldurchlass. Es gibt sie in den Farben beige, grau, anthrazit und hellgrau-anthrazit.

Jürgen Boulnois
ProtectES Gebäudeshielding GmbH – Prien
Vertrieb und Logistik :
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Elektrosmog in Halle/Saale

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