Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II

Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II

Hier ist die neue Gestaltung des polnischen Briefes an den Papst vom 1. September 2004. Mein Brief, versandt mit der deutschen Post, gefaxt und gemailt, auch an die polnischen Zeitungen, hat weder zum Abbau der Mobilfunkanlagen noch zu einer Wende in der Haltung der kirchlichen Leitung geführt.

Im Gegenteil, die GSM-Mobilfunkstationen in den Kirchen werden mit UMTS nachgerüstet. Auch die aktuellen Berichte über den Aufenthalt des Papstes in der Poliklinik Agostino Gemelli beweisen, dass meine in polnisch verfassten Warnungen die Umgebung des Papstes nicht erreichten. Sie wurden ignoriert oder man versucht vielleicht den Papst durch dauerhafte Mobilfunkbestrahlung so los zu werden wie den Jassir Arafat.

Die Poliklinik Agostino Gemelli ist mit dem drahtlosen Wlan-System "the wireless Bedside Florence" ausgestattet. Für den verantwortlichen Prof. Musumeci war die Gesundheitsgefährdung durch die gepulsten, elektromagnetischen Felder wohl unbekannt, sonnst würde er bestimmt die zahlreichen Mobilfunksendeanlagen direkt über dem Zimmer des Papstes nicht erlauben oder ? Siehe Fotos unter http://iddd.de/umtsno/papde.htm


Seine Heiligkeit, Papst Johannes Paul II., Palazzo Apostolico Vaticano, V-00120 Citta del Vaticano

über

Kardinal Joseph Ratzinger, Kardinal Giovanni Battista Re
Kardinal, Erzbischof von Mailand Dionigi Tettamanzi,
Kardinal Angelo Sodano

Hamburg, den 14.02.2005

Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II.

Heiliger Vater !

Wir bitten um Ihre Mithilfe!

Unsere Kirche in Polanica-Zdrój und hunderte Kirchen in Polen werden derzeit von der Mobilfunkindustrie in Basisstationen (BTS-s - Base Tranceiver Stations) umgebaut, sehen Sie z.B. die Zeichnung auf der Seite

http://iddd.de/umtsno/koscioly/kosciolwpolanicy.gif

sehen Sie die ständig wachsende Liste der umgebauten in Basisstationen Kirchen, zum Teil mit versteckten Mobilfunkanlagen an:

http://iddd.de/umtsno/kirchen.htm

Heiliger Vater,

wir wollen nicht in den Mobilfunk-Basisstationen, die in vier Himmelsrichtungen krebserregende, gepulste elektromagnetische Felder versenden, beten.

Trotz Bitten und Gebete, sind die Kircheneigentümer, die Prälaten ablehnend. Sie sind zu unseren Gegnern geworden. Man hat den Eindruck als würden sie lieber allein und ohne Gemeinde in ihrer Kirche unmittelbar unter den Mobilfunkanlagen leben wollen!

Lieber Papst, Sie als Kirchenoberhaupt können sich nicht immer wieder für die Verbrechen von Angestellten entschuldigen.

Woher diese Wörter und dieser Zorn?

Sie kommen von den Menschen, die von diesem Schicksal getroffen wurden:

Dreizehn Todesfälle in Brodnica, bis die Gläubigen den Probst zur Vertragskündigung gezwungen hatten.

Schwere Krankheiten in der Nähe des BTS-Turmes in Polanica-Zdrój (Altheide Bad)

75 Todesfälle im Umkreis von 150 Metern des Todesturms in Slupsk (Stolp)

Sehr arrogante Haltung z.B. des Prälaten in Swidnica (Schweidnitz)

Nach polnischen Zeitungsberichten existiert ein päpstliches Verbot aus dem Jahr 2002 zur Vermietung der Kirchen als Mobilfunkbasisstationen.

Ist das wahr?

Aufrechte wissenschaftliche Eliten haben zahlreiche Beweise der Schädlichkeit der dauerhaften Bestrahlung durch die gepulsten elektromagnetischen Felder an die Öffentlichkeit gebracht.

Bitte sehen Sie sich die Recherche russischer Studienergebnisse aus 1.500 Arbeiten von 1960 bis 1996 von Prof. Dr. med. Karl Hecht an. (im Auftrag des Bundesamtes für Telekommunikation, heute Regulierungsbehörde der BRD)

http://iddd.de/umtsno/profhecht.htm oder als (.pdf, 464 KB)
http://iddd.de/umtsno/profhecht.pdf

Sie beschreibt zahlreiche, tödliche Krankheiten in Folge von 2, -5, -10, -15-jähriger Dauerbestrahlung durch die elektromagnetischen, nicht gepulsten, also weniger gefährlichen Strahlen.

Bitte lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Ergebnisse der Reflexstudie (Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards From Low Energy Electromagnetic Field Exposure) von 12 wissenschaftlichen Instituten aus sieben europäischen Ländern im Auftrag der Europäischen Union. In dem sehr objektiven Verfahren - "Doppel-Blind-Studie" wurde eindeutig d.h. unabhängig reproduzierbar, unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen eine gentoxische Wirkung der Mobilfunkstrahlung nachgewiesen (Doppel-DNA-Strangbrüche, die die Zelle nicht fehlerfrei repariert).

Seiten:

http://iddd.de/umtsno/reflexstudie.pdf
http://iddd.de/umtsno/adlkoferreflex2.pdf

Weitere Beweise finden Sie unter:

http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm
http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm

Einen sehr guter, kurzer Überblick über die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse finden Sie unter (.PDF, 614 KB)

http://iddd.de/umtsno/umweltat.pdf

Vater unser geschehe, dass in den Kirchen nur die Liebe strahlt.

Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Mehrheit der Gläubigen in Polen keinen Internetzugang hat, im Namen von mehreren Tausend Betroffenen aus Slupsk, Brodnica, Swidnica, Polanica-Zdrój, Stara Lomnica, Warschau, Lodz, Rybnik u.a.

verbleibe ich

mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Ihr weiteres Wirken

Krzysztof Puzyna
webmaster@umtsno.de



Mobilfunkturm des Todes : 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/

Quelle:
http://omega.twoday.net/stories/520840/
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