Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung

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Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth im Haushalt

Acess Points und andere Geräte mit Funktechnik gehören nicht in Schlaf- und Kinderzimmer, meint die Verbraucherzentrale Sachsen.

05.12.2003 - Die Verbraucherzentrale Sachsen hat heute vor steigender Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth in privaten Haushalten gewarnt. Kommunikation ohne störenden "Kabelsalat" steht auf vielen Wunschzetteln ganz weit oben: Der PC soll mit dem Drucker kabellos kommunizieren. Über Access-Points zu Hause soll die drahtlose Vernetzung der PCs und Notebooks künftig allen Familienmitglieder gleichzeitig Internet-Zugang garantieren. Doch beide Techniken senden hochfrequente Strahlung aus, ähnlich wie das Handy oder das DECT-Telefon.

"Die Belastung mit elektromagnetischer Strahlung im Privathaushalt nimmt mit dem Kauf derartiger Technik zu und kann bis in den Bereich des von Verbraucherverbänden empfohlenen Vorsorgewertes für die Belastung mit hochfrequenter Strahlung von 0,01 Watt/Quadratmeter reichen", so ein Sprecher heute in Leipzig.

Die Verbraucherzentrale rät, nur strahlungsarme Funk-Geräte kaufen. Das gelte vor allem für Produkte, welche eine relevante "Elektrosmog"-Belastung verursachen könnten, wie Handys, W-LAN Access-Points und Funk-Head-Sets. Während der Benutzung sollte man zur Sicherheit einen Abstand von der Antenne des W-LAN Access-Points einhalten. Access-Points seien außerdem nicht in der Nähe von Kinder- oder Schlafzimmern einzurichten. Bluetooth- und W-LAN-Endgeräte sollte man zudem ausschalten, wenn sie nicht benutzt werden). (mk)

(de.internet.com - testticker.de)
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