Donnerstag, 20. Januar 2005

Handystrahlung für Kinder Schädlich

Tagesnews
Handystrahlung für Kinder schädlich?


Sie schaden, sie schaden nicht, sie schaden... Die Diskussion über die Auswirkungen von Handystrahlen mutet mittlerweile schon wie Gänseblümchen-Zählen an. Britische Wissenschaftler sagen derzeit, "sie schaden doch". Vor allem Kinder sind ihrer Ansicht nach gefährdet.

Bereits im Jahr 2000 hatte die Independent Expert Group on Mobile Phones Bedenken über gesundheitliche Schäden durch häufiges Telefonieren mit dem Handy geäußert. Verschiedene Studien unterstützen dies mittlerweile. Dazu gehört eine im Dezember 2004 veröffentlichte Untersuchung, die davon ausgeht, dass die Strahlung die DNA schädigen kann. Eine schwedische Studie vom April 2004 zeigte einen Zusammenhang zwischen der Handynutzung und Nerventumoren im Bereich des Gehörs. Eine Holländische Untersuchung aus dem Oktober 2003 fand Einschränkungen in der Hirnfunktion.


Endgültige Schlüsse lassen die Studie zwar nicht zu - für das National Radiological Protection Board (NRPB) sind sie jedoch Anlass genug, eine Warnung für Eltern zu veröffentlichen. William Stewart von der Independent Expert Group on Mobile Phones erklärte, dass Eltern Kindern unter acht Jahren keine Handys geben sollten, da bei ihnen eine besondere Strahlungsempfindlichkeit bestehen könne. Die geringere Größe ihrer Köpfe ermöglicht, dass ein größerer Teil des Gehirns mit der Strahlung in Kontakt kommt. Zusätzlich ist das Nervensystem in diesem Alter noch nicht voll entwickelt. "Sollte es Risiken geben - wovon wir ausgehen - werden Kinder am meisten betroffen sein. Je kleiner die Kinder, desto größer wird auch die Gefährdung sein."

1000 Mikrowatt pro Quadratmeter sind viel zu hoch

1000 Mikrowatt pro Quadratmeter sind viel zu hoch
Ein maximaler Wert von 1000 MikroWatt/m² ist viel zu hoch.


Das wäre der alte Salzburger Vorsorgewert. Seit Februar 2002 hat die Landessanitätsdirektion Salzburg auf Grund neuester Erkenntnisse den Wert auf 1 Mikrowatt/m² gesenkt. Dieser Wert ist eine Empfehlung, wird aber auch dort nicht von den Betreibern eingehalten.

Es gibt seriöse Studien, die sogar schon innerhalb weniger Minuten Bestrahlung mit 1000 MikroWatt/m² negative körperliche Reaktionen dokumentieren.

Durch Mobilfunk-Feldstudien zeigte die Uni Wien auf, dass es sehr weit unterhalb von 1000 Mikrowatt/m² zu Herz-Kreislauf-Problemen und Gedächtnisleistungsstörungen kam.

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes dürfte die Bevölkerung maximal mit 1 MikroWatt/m² bestrahlt werden. Dieser Wert wurde bereits im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn durch medizinische Ärzteverbände, Wissenschaftler usw. von Umweltminister Trittin gefordert.

Dass bei dem Vorsorge-Wert von 1 MikroWatt/m² das Mobilfunk-Netz nicht mehr nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, ist bekannt. Wenn jemand konsequent die Sache zu Ende denkt, dann heißt es nicht, die Strahlenbelastung ist so weit zu reduzieren, dass die Technologie noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, sondern richtig ist: wir müssen die Strahlenbelastung so weit senken, dass wir einen vernünftigen Gesundheitsschutz haben. Dann können wir sehen, ob bei diesen Werten diese jetzige Technik noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert. Wenn nicht, dann muss eine ungefährliche Technik her. Erst die Gesundheit, dann das Geschäft.

Hierzu fällt mir noch ein guter Spruch ein, den ich vor einiger Zeit gelesen habe. Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Siegfried Zwerenz

Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung

NEWS - NEWSTICKER
Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth im Haushalt

Acess Points und andere Geräte mit Funktechnik gehören nicht in Schlaf- und Kinderzimmer, meint die Verbraucherzentrale Sachsen.

05.12.2003 - Die Verbraucherzentrale Sachsen hat heute vor steigender Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth in privaten Haushalten gewarnt. Kommunikation ohne störenden "Kabelsalat" steht auf vielen Wunschzetteln ganz weit oben: Der PC soll mit dem Drucker kabellos kommunizieren. Über Access-Points zu Hause soll die drahtlose Vernetzung der PCs und Notebooks künftig allen Familienmitglieder gleichzeitig Internet-Zugang garantieren. Doch beide Techniken senden hochfrequente Strahlung aus, ähnlich wie das Handy oder das DECT-Telefon.

"Die Belastung mit elektromagnetischer Strahlung im Privathaushalt nimmt mit dem Kauf derartiger Technik zu und kann bis in den Bereich des von Verbraucherverbänden empfohlenen Vorsorgewertes für die Belastung mit hochfrequenter Strahlung von 0,01 Watt/Quadratmeter reichen", so ein Sprecher heute in Leipzig.

Die Verbraucherzentrale rät, nur strahlungsarme Funk-Geräte kaufen. Das gelte vor allem für Produkte, welche eine relevante "Elektrosmog"-Belastung verursachen könnten, wie Handys, W-LAN Access-Points und Funk-Head-Sets. Während der Benutzung sollte man zur Sicherheit einen Abstand von der Antenne des W-LAN Access-Points einhalten. Access-Points seien außerdem nicht in der Nähe von Kinder- oder Schlafzimmern einzurichten. Bluetooth- und W-LAN-Endgeräte sollte man zudem ausschalten, wenn sie nicht benutzt werden). (mk)

(de.internet.com - testticker.de)

Bluetooth

Bluetooth

Bluetooth und Gesundheit
Gesundheitsgefahren durch kabellose Laptops
http://omega.twoday.net/stories/191214/

Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth im Haushalt
http://omega.twoday.net/stories/480807/

Ökotest - Notebooks . . . Bitte Abstand halten
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/
home_artikelshow.php?_aid=265

Strahlende WLANs
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/
home_artikelshow.php?_aid=204

Unsichtbare Netze - zu Hause und im Büro
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/
home_artikelshow.php?_aid=205

Bluetooth
Informationen über das neue kabellose Übertragungssystem
König Blauzahn erobert die digitale Welt
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/
home_artikelshow.php?_aid=176

Bluetooth-Handy im Anorak
http://omega.twoday.net/stories/480727/

Funk-Netzwerke
http://omega.twoday.net/stories/257661/

WLAN Funknetz als Strahlenschleuder?
http://omega.twoday.net/stories/461759/

Daten-Adern für das Krankenhaus der Zukunft
http://omega.twoday.net/stories/461749/

Wi-Fi mobilize your Chromosomes in Hospital
http://omega.twoday.net/stories/245599/

Funkchips

Funkchips


Doch, wird teuer und so wie ich’s verstanden habe, geht die Diskussion gerade in die Richtung ob’s dem Bürger zugemutet werden kann.... oder der Staat sich’s Geld irgendwo besorgen muss...( vom Bürger), denn da benötigt ja jedes Streifenfahrzeug nen Leser für die Daten, jede Einwohnermeldeamt ne Fotoausrüstung...

Fällt eigentlich jemanden auf, dass die "Nebenkosten" des Lebens, insbesondere die politisch gemachten, dauernd deutlich steigen....?

Irgendwie gibt der Staat seine Mittel recht unbewusst aus, Haushalten kann man das nicht nennen. Sparen auch nicht, die tun so als hätten sie 100 Milliarden zu viel in der Kasse.

Da soll Pullach nach Berlin für über ne Milliarde umziehen, da wollen sie ein TETRA System bauen, keiner hat’s Geld und wer hat schon mal dran gedacht, dass im Katastrophenfall jedes Funkgerät zigfach wertvoller ist, als ein basisstationsabhängiges System....????

Da brauchen wir schicke Uniformen, und neue Namen für Behörden incl. Dem dafür nötigen Briefpapier, Beschilderung ...

Der Cash muss fließen, in Richtung Siemens und anderen... und wir müssen’s liefern... war das nicht schon immer so, früher die Zehntscheunen und der Graf, heute die MdB und Verwaltungsapparate.

Da diskutieren sie ne Woche drüber, dass das Erbgut höchsten persönlichen Schutz genießen muss, und diese Woche soll bei jeder ED Behandlung das Erbgut mit erfasst werden....

Irgendwie sind die alle (fast) mit kognitiven Störung behaftet.. oder?!

Hier stresst Vodafone übrigens die Staatsanwaltschaft und Polizei...wegen der Rettungsdeckenaktion um die Sendeantennen im Ort vor n’em knappen Jahr, nach den zahlreichen überraschenden Krebstoten im Dorf...Sachbeschädigung sagen sie, behaupten es gab Senderausfall und das zu einem Datum, an dem die Aktion schon durch den Wind zerstört war....

Dafür haben sie Geld, da wird jeder Schwachsinn verfolgt und Steuermittel verbraten.

Bernd Schreiner

Siemens-Handysparte gefährdet

Verkauf oder Schließung?
Siemens-Handysparte gefährdet

| 20.01.05 |
Bei Siemens wird erwogen, die Handyproduktion einzustellen. Davon wären 5000 Arbeitsplätze betroffen.
Eine Woche vor der Siemens-Hauptversammlung schießen die Spekulationen über die Handysparte des Elektrokonzerns ins Kraut. Ein Verkauf der Sparte werde immer wahrscheinlicher, schrieb die „Wirtschaftswoche“ am Mittwoch in einer Vorabmeldung. Dies könne schon in den nächsten Tagen passieren.

Eine Studie der Unternehmensberatung Accenture für die Zeitschrift habe ergeben, dass das Handygeschäft von Siemens nicht überlebensfähig sei. In den vergangenen Tagen und Wochen hatte es ähnliche Spekulationen in verschiedenen Medien gegeben. Von einer Schließung wären mehr als 5000 Arbeitsplätze betroffen.

Kein Kommentar

Der deutsche Industrie- und Technologiekonzern Siemens wollte sich vorerst nicht über eine mögliche Schließung äußern. „Wir kommentieren keine Marktgerüchte“ sagte ein Sprecher. Allerdings wies er darauf hin, dass weiterhin für die Sparte die zuvor vom Unternehmen genannten vier Optionen gelten würden: „Sanieren, Schließen, Verkaufen oder Kooperationen.“

Als möglicher Kaufkandidat wird einer der führenden Mobiltelefon-Hersteller der Volksrepublik China gehandelt: die Ningbo Bird Co Ltd. Das Unternehmen unterhält seit Mai 2004 eine strategische Partnerschaft mit Siemens, in deren Rahmen der Münchner Konzern Zugang zum Händlernetz von Ningbo erhielt. Im Gegenzug liefert Siemens Handy-Komponenten an den chinesischen Partner.

IG Metall ruft zum Erhalt auf

Die IG Metall hat Siemens erneut davor gewarnt, sich aus dem Mobiltelefon-Geschäft zurückzuziehen. Der Konzern prüft derzeit neben der Sanierung auch eine Schließung oder den Verkauf der Sparte. „Siemens muss in diesem Geschäft bleiben", bekräftigte Wolfgang Müller, Leiter des Siemens-Teams der Gewerkschaft, am Mittwoch in München. Es gebe nach den Tarifvereinbarungen für zwei inländische Werke vom Sommer kaum noch Kostennachteile.

4. EMV-Tagung des VDB - Energieversorgung & Mobilfunk

4. EMV-Tagung des VDB – Energieversorgung & Mobilfunk
HLV Tipp:


Die hochkarätige Besetzung der Referenten verspricht eine interessante Tagung, für Messtechniker, Baubiologen, Juristen, Ärzte, Journalisten, Behördenvertreter, Politiker und natürlich auch für Mobilfunkkritiker.

Bitte rechtzeitig anmelden!!!

Alfred Tittmann


4. EMV-Tagung des VDB

ElektroMagnetische Verträglichkeit

I. Mobilfunk – Mensch und Technik

UMTS

Digitaler Rundfunk: DAB, DVB, DxB, DVB-H, DRM

Gesundheitliche Wirkungen von EMF

II. Störfelder der Stromversorgung

Reduzierung von Magnetfeldern

Funktechnik für die Gebäudeinstallation

Baubiologische Elektroinstallation

14.–15. April 2005 in Attendorn

Energieversorgung & Mobilfunk


Anmeldung

Die Anmeldung kann erfolgen per E-Mail:
info@baubiologie.net

Im Internet auf der Webseite des VDB: http://www.baubiologie.net unter „Fortbildungen und Termine“ oder durch Einsendung des umseitigen Anmeldeformulars an die VDB-Bundesgeschäftsstelle per Post oder per Fax: 04181 – 20 39 451.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie mit der Wiedergabe Ihrer Daten in der Teilnehmerliste einverstanden sind.

Tagungsbeitrag:

EUR 280,-
mit 30 % Rabatt bei Anmeldung bis zum 01.03.2005,

Behördenvertreter sind vom Beitrag befreit.

Tagungsort:

Stadthalle Attendorn,
Breslauer Straße 40, 57439 Attendorn

Tagungsleitung und Moderation:
Dr.-Ing. Martin H. Virnich (VDB)
E-Mail: virnich.martin@t-online.de

Veranstalter:
Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.V.
in Kooperation mit der Stadt Attendorn
sowie dem Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW

Der VDB ist ein unabhängiges Netzwerk von baubiologischen Sachverständigen:

Ingenieuren, Technikern, Chemikern, Biologen ...

Wesentliches Merkmal seiner Tätigkeit ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Verbund mit Umweltmedizinern, Juristen und Bausachverständigen.

Die Stadt Attendorn sowie der Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW beteiligen sich als Kooperationspartner an der 4. EMVTagung und fördern den interdisziplinären fachlichen Austausch zu aktuellen Fragestellungen.

4. EMV-Tagung des VDB – Energieversorgung & Mobilfunk

Donnerstag 14. April 10:30 bis 18:00 Uhr

I. Mobilfunk - Mensch und Technik
Alfons Stumpf, Bürgermeister der Stadt Attendorn und Uwe Münzenberg, VDB

Begrüßung und Einführung in die Tagung

Dr.-Ing. Mathias Pauli,
IRT – Institut für Rundfunktechnik, München

Digitale terrestrische Rundfunk- und Fernsehdienste:
DAB, DVB-T, DxB, DVB-H
Technische Eigenschaften der Systeme
Auswirkungen auf die Hochfrequenz-Immissionen
Konvergenz von Rundfunk und Mobilfunk (DxB, DVB-H)

Einführungsplan

Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Winking, Deutsche Welle
DRM – „Digital Radio Mondial“ auf Lang-,
Mittel- und Kurzwelle
Digitaler Rundfunk weltweit in den AM-Bereichen
Vergleich der Sendeleistungen analog (AM/Amplitudenmoduliert) und digital

Dr. Karsten Menzel, E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG
UHS – Ultra-High-Sites für UMTS

Ein neues Konzept für UMTS-Basisstationen an sehr hohen Standorten mit reduzierter Standort-Anzahl

Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Wolfgang Hilleke, Amt für Bürgerservice /Wirtschaftsförderung der Stadt Attendorn

Die Umsetzung des Attendorner Mobilfunkversorgungskonzeptes für UMTS
UMTS-Standortplanung in der Praxis
Kommunikationsprozess mit den Netzbetreibern

Prof. em. der Humboldt-Universität (Charité) Berlin,
Prof. Dr. med. Karl Hecht
Gesundheitliche Wirkungen von EMF aus der Sicht der ehemaligen GUS-Staaten

Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Land Salzburg – Umweltmedizin Das Mikrowellen-Syndrom: Epidemiologische Untersuchungen zu Mobilfunk-Basisstationen
Neue Analyse der Spanischen Studie (La Ñora)
Empfehlungen zur Vorgehensweise bei Feldstudien


Freitag 15. April 9:00 bis 16:30 Uhr

II. Störfelder der Stromversorgung

Rolf Meurer, Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW und Uwe Münzenberg, VDB

Begrüßung und Einführung in den Tag

Martin Schauer (VDB)

EMV-Probleme von elektrischen Anlagen in Gebäuden
Die Elektroinstallation als Verursacher von magnetischen Wechselfeldern
Erdungs- und Magnetfeldproblematik von großflächigen Abschirmungen

Dipl.-Ing. (FH) Rolf Mennekes, ESTEC Maßnahmen zur Reduzierung
niederfrequenter magnetischer Wechselfelder
Hochpermeable Werkstoffe zur Abschirmung
Nutzung von Wirbelströmen zur Reduzierung
Aktive und passive Kompensationsmaßnahmen

Erwin Schmitt, TEHALIT GmbH
Abschirmwirkung von Kabelkanälen
Abschirmung elektrischer Wechselfelder (50 Hz)
Abschirmung magnetischer Wechselfelder (50 Hz)
Abschirmung von Datenleitungen

Dipl.-Ing. Werner Petritz, PEHA GmbH & Co. KG
Batterielose Funktechnik für die Gebäudeinstallation
Schalten und Steuern per Funk
Emissionsbetrachtungen der verwendeten Funksignale

Dr.-Ing. Martin H. Virnich (VDB)

Abnahmemessung für baubiologische Elektroinstallationen
Welches Messverfahren ist das richtige?

Urs Hafner, Elektro Hafner AG

Praktische Beispiele realisierter Projekte mit baubiologischen Elektroinstallationen
Einschätzung des Marktpotentials und Akquisition
Pojektierung, Realisierung und Dokumentation

Tagungsbegleitende Ausstellung: Messgeräte und Produkte zur Feldreduzierung


Anmeldung

Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Reindorfer Schulweg 42

21266 Jesteburg



Name


Firma


Straße


PLZ/Ort


Telefon


Fax


E-Mail


Hiermit melde ich mich verbindlich zur 4. EMV-Tagung des VDB am 14.–15. April 2005 in Attendorn an. Die Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiert.

Mit der Nennung meiner Daten in der Teilnehmerliste bin ich einverstanden.






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Status

Online seit 7478 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Feb, 20:09

Credits


2. Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener
Bebauungsplan als Waffe gegen Mobilfnk
Beschraenkung von Mobilfunkanlagen
BI
Bio-Handy
Daenische Krebsgesellschaft raet erstmals von Kinderhandys ab
Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen
Flugblatt
Hallanzeiger
Handybenutzung in Bahn, Bus und Auto
Hecht-Studie
Keine Mobilfunkantennen auf den Halligen
Kinder durch Handystrahlung gefaehrdet
Klaerung der Rolle der ICNIRP
Krebsopfer an Sendeanlagen
Kritische Meinungen zum Mobilfunk
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