1000 Mikrowatt pro Quadratmeter sind viel zu hoch
1000 Mikrowatt pro Quadratmeter sind viel zu hoch
Ein maximaler Wert von 1000 MikroWatt/m² ist viel zu hoch.
Das wäre der alte Salzburger Vorsorgewert. Seit Februar 2002 hat die Landessanitätsdirektion Salzburg auf Grund neuester Erkenntnisse den Wert auf 1 Mikrowatt/m² gesenkt. Dieser Wert ist eine Empfehlung, wird aber auch dort nicht von den Betreibern eingehalten.
Es gibt seriöse Studien, die sogar schon innerhalb weniger Minuten Bestrahlung mit 1000 MikroWatt/m² negative körperliche Reaktionen dokumentieren.
Durch Mobilfunk-Feldstudien zeigte die Uni Wien auf, dass es sehr weit unterhalb von 1000 Mikrowatt/m² zu Herz-Kreislauf-Problemen und Gedächtnisleistungsstörungen kam.
Aufgrund des aktuellen Wissensstandes dürfte die Bevölkerung maximal mit 1 MikroWatt/m² bestrahlt werden. Dieser Wert wurde bereits im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn durch medizinische Ärzteverbände, Wissenschaftler usw. von Umweltminister Trittin gefordert.
Dass bei dem Vorsorge-Wert von 1 MikroWatt/m² das Mobilfunk-Netz nicht mehr nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, ist bekannt. Wenn jemand konsequent die Sache zu Ende denkt, dann heißt es nicht, die Strahlenbelastung ist so weit zu reduzieren, dass die Technologie noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, sondern richtig ist: wir müssen die Strahlenbelastung so weit senken, dass wir einen vernünftigen Gesundheitsschutz haben. Dann können wir sehen, ob bei diesen Werten diese jetzige Technik noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert. Wenn nicht, dann muss eine ungefährliche Technik her. Erst die Gesundheit, dann das Geschäft.
Hierzu fällt mir noch ein guter Spruch ein, den ich vor einiger Zeit gelesen habe. Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Siegfried Zwerenz
Ein maximaler Wert von 1000 MikroWatt/m² ist viel zu hoch.
Das wäre der alte Salzburger Vorsorgewert. Seit Februar 2002 hat die Landessanitätsdirektion Salzburg auf Grund neuester Erkenntnisse den Wert auf 1 Mikrowatt/m² gesenkt. Dieser Wert ist eine Empfehlung, wird aber auch dort nicht von den Betreibern eingehalten.
Es gibt seriöse Studien, die sogar schon innerhalb weniger Minuten Bestrahlung mit 1000 MikroWatt/m² negative körperliche Reaktionen dokumentieren.
Durch Mobilfunk-Feldstudien zeigte die Uni Wien auf, dass es sehr weit unterhalb von 1000 Mikrowatt/m² zu Herz-Kreislauf-Problemen und Gedächtnisleistungsstörungen kam.
Aufgrund des aktuellen Wissensstandes dürfte die Bevölkerung maximal mit 1 MikroWatt/m² bestrahlt werden. Dieser Wert wurde bereits im Oktober 1999 anlässlich des Elektrosmog-Forums in Bonn durch medizinische Ärzteverbände, Wissenschaftler usw. von Umweltminister Trittin gefordert.
Dass bei dem Vorsorge-Wert von 1 MikroWatt/m² das Mobilfunk-Netz nicht mehr nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, ist bekannt. Wenn jemand konsequent die Sache zu Ende denkt, dann heißt es nicht, die Strahlenbelastung ist so weit zu reduzieren, dass die Technologie noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert, sondern richtig ist: wir müssen die Strahlenbelastung so weit senken, dass wir einen vernünftigen Gesundheitsschutz haben. Dann können wir sehen, ob bei diesen Werten diese jetzige Technik noch nach den Wünschen der Betreiber funktioniert. Wenn nicht, dann muss eine ungefährliche Technik her. Erst die Gesundheit, dann das Geschäft.
Hierzu fällt mir noch ein guter Spruch ein, den ich vor einiger Zeit gelesen habe. Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Siegfried Zwerenz
Gobsch - 20. Jan, 15:23