Donnerstag, 21. April 2005

Elektrosmog-Studien - Wie groß ist die Angst tatsächlich ?

Elektrosmog-Studien - Wie groß ist die Angst tatsächlich?

Zwei Studien und zwei Ergebnisse, die kaum unterschiedlicher sein können

(VZSA 18.04.05) Überall war es zu lesen: "Die Angst vor Handystrahlen ist gering...Lediglich 41 Prozent der Nutzer sind "besorgt" oder "mäßig besorgt". Die Deutsche Presseagentur griff eine jetzt vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) veröffentlichte Studie auf.

Beim näheren Hinsehen entdeckte die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. eine zweite Studie, ebenfalls vom Bundesinstitut für Strahlenschutz, (BfS) beauftragt.
Beide Studien befassen sich unter Anderem mit den Befürchtungen/Ängsten und dem Informationsstand/-bedürfnissen der Verbraucher.
Erstellt wurden sie von Infas (Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH) und von wik-Consult (Wissenschaftliches Institut für Kommunikationsdienste GmbH).
Einig sind sich beide Institute noch beim Anteil der Mobil-Telefonierer, beide Studien sprechen von 78% der Befragten.

Weit auseinander klaffen allerdings die Daten bezüglich der Einschätzung des persönlichen Risikos durch Mobilfunk. Während Infas nur 30 % besorgte Bürger identifiziert, kommt wik-Consult zu dem Schluss, dass ein Anteil von fast 90% der Befragten durch Mobilfunk verursachte gesundheitliche Probleme für möglich halten. Auch die Fragen nach dem Informationsstand der Verbraucher, dem Bekanntheitsgrad von Vorsorgemaßnahmen werden unterschiedlich eingeschätzt. Einig ist man sich jedoch, dass tendenziell deutlich weniger Befragte tatsächlich von den Vorsorgemaßnahmen Gebrauch machen.
Beide Studien bestätigen die Abhängigkeit des Riskobewusstseins bezüglich des Bildungsniveaus und Informationsstandes der Befragten. Die über elektromagnetische Felder völlig "Uninformierten" sind insgesamt am unbesorgtesten.

Dabei hält es das Bundesamt für Strahlenschutz auf seiner Homepage "aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes (Vorsorge) für zweckmäßig, dass diese elektromagnetischen Felder so gering wie möglich gehalten werden.
Vorsorge ist sinnvoll, weil es noch offene Fragen über die gesundheitlichen Wirkungen der Felder gibt."
Deshalb hält die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. mehr Aufklärung für unverzichtbar und steht mit Bildungs- und Beratungsangeboten an der Seite des Verbrauchers.

Nachwort: Die Verbraucherzentralen werden übrigens in Sachen Glaubwürdigkeit ihrer Informationsangebote in Sachen Mobilfunk an erster Stelle genannt.

Quelle:
http://www.hallanzeiger.de/verbrauchertipps/news_id061142/elektrosmog.htm

Mittwoch, 20. April 2005

Mobiltelefone darf man nicht anfassen

Mobiltelefone darf man nicht anfassen!

Weltweit erstmalig wird Elektrosmog durch deutsche Justiz anerkannt!

Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der offiziellen Meinung der FH Furtwangen

Laut Strafbefehl des Amtsgerichts Villingen-Schwenningen unterliegt ein Experimentiergerät für Skalarwellen, das u.a. dem Nachweis von Elektrosmog dient, dem Medizinproduktgesetz, wenn eine voll isolierte Masseelektrode berührt wird und keine galvanische Verbindung zu stromführenden Teilen besteht. Nach der Auffassung der Staatsanwaltschaft Konstanz erlischt trotzdem eine für das Skalarwellengerät ordnungsgemäß durchgeführte CE-Zertifizierung.

Da die abgestrahlten Skalarwellen mit den longitudinalen Wellen übereinstimmen, die bekanntlich jedes Handy in seinem Nahfeld aufweist, dürfen danach Handynutzer ihr Mobiltelefon weder ans Ohr halten noch beim Telefonieren anfassen. Folgt man der Auffassung des Konstanzer Staatsanwaltes, so macht bereits das Berühren das Gerät zu einem "invasiven Medizinprodukt", womit konsequenterweise auch Handys ihre CE-Zulassung verlieren würden.

Beanstandet wird also ein Skalarwellengerät, das laut Beschreibung technischen, physikalischen und biologischen Experimenten dient. Es hat aber nur eine Sendeleistung von ca. 50 mW. Im Vergleich dazu ist bei einem Handy mit bis zu 3000 mW eine erheblich höhere biologische Wirkung zu erwarten, der die Staatsanwaltschaft sogar medizinische Bedeutung beimisst.

Ungeahnt erhalten damit die Mobilfunkgegner durch den Strafbefehl weltweit und erstmalig juristische Unterstützung, denn Skalarwellen sind die Ursache des Elektrosmog. Mutig stellt sich der Konstanzer Staatsanwalt gegen die von einigen Ämtern und Hochschulen verbreiteten Verharmlosung der Elektrosmogproblematik. So bestreiten zum Beispiel Amtsträger einer Hochschule in Furtwangen generell die Existenz von Skalarwellen und vertreten diese Meinung öffentlich im Internet.

Jetzt werden sie von der Staatsanwaltschaft darüber belehrt:

1. dass Skalarwellen existieren,
2. dass von ihnen eine biologische Wirkung ausgeht, und
3. dass elektronische Geräte, die Skalarwellen abstrahlen, als invasive Medizingeräte gelten müssen.

Entwickelt wurde das Prinzip des Skalarwellengerätes im Rahmen von Diplomarbeiten an der Fachhochschule Furtwangen und verschiedener Projekte. Betreut wurden die Arbeiten von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl und seinem 1988 gegründeten Transferzentrum. Fertigung und Vertrieb der Geräte liegen in der Hand der Firma INDEL GmbH. Prof. Meyl, der sich letztes Jahr aus der Leitung seines Transferzentrums zurück gezogen hatte, setzt sich in seinen Büchern zur "Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit" und in zahlreichen Veranstaltungen weiter für die Anerkennung von Skalarwellen ein.
Dieser Strafbefehl ist eine unerwartete Unterstützung von juristischer Seite. Für die Mobilfunkindustrie könnte der Strafbefehl zu einem Fiasko werden. Sie muss jetzt mit Anzeigen und Schadenersatzforderungen rechnen. Auch Wirtschaft und Politik werden die Folgen zu spüren bekommen. Der Staatsanwaltschaft Konstanz sei Dank!

Wegen der Brisanz des Themas ist von vielen Seiten und aus kontroversen Gründen und Interessen mit erheblichem Widerstand gegen den Strafbefehl zu rechnen und eine Wiederaufnahme des Verfahrens sowie eine öffentliche Hauptverhandlung zu erwarten.

Informationen werden kurzfristig unter www.etzs.de bekannt gegeben.

1. zur Beschreibung des Skalarwellengerätes.

2. Fachaufsatz zum Thema Elektrosmog sowie zur medizinischen Bedeutung von Skalarwellen

4. für fachliche Fragen steht zur Verfügung:

Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
FHF/University of Applied Sciences
D-78120 Furtwangen
Robert-Gerwig-Platz 1
Tel.: 07723 - 920 2231
prof@k-meyl.de

Quelle:
http://www.etzs.de/go/index.php?20_Aktuell

Neue Meldungen:

23. 04. 2005

1. Das Thema "Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung" wurde von den Medien interessiert aufgegriffen. Mehrere Fernsehsender (u. a. PRO 7 und N24) und einige Radiosender haben zur besten Sendezeit berichtet. Die positive Resonanz ist enorm.

2. Der Richter am Amtsgericht hat den Vorgang zusammen mit einem Einspruch an die Staatsanwaltschaft Konstanz zurückgereicht. Er kann und darf in dieser Phase nichts zu dem Vorgang sagen, so wurde mitgeteilt.

3. Der ermittelnde Staatsanwalt ist seit wenigen Tagen nicht mehr bei der Staatsanwaltschaft Konstanz beschäftigt. Es hat den Anschein, als sei niemand mehr zuständig. Die Journalisten werden von einem Sprecher bedient, der ebenfalls zur Sache nichts aussagen kann.

4. Der Prorektor der Fachhochschule Furtwangen ist zurückgetreten und hat sein Amt niedergelegt.

Hinweis: die Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der offiziellen Meinung der FH Furtwangen, da sie das umstrittene Skalarwellengerät als invasives Medizinprodukt einstuft, während drei Amtsträger der FH Furtwangen (Rektor, Dekan CEE und Prodekan CEE) u. a. im Internet apodiktisch die Nichtexistenz der Skalarwellen erklären. Beide Parteien legen sich damit in die eine bzw. die andere Richtung fest, während Prof. Dr. Meyl noch damit beschäftigt ist, die laufenden Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet des Elektrosmog zu koordinieren und die passenden Nachweisgeräte zu konstruieren. In seinen Augen ist die Festlegung in eine der beiden Richtungen etwas vorschnell, aber er begrüßt dennoch die eindeutige Position der Staatsanwaltschaft, da diese bestens geeignet ist, die dringend notwendige Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben.

Die Meinungen können gegensätzlicher nicht sein. Die Verantwortlichen der FH Furtwangen einerseits und der Staatsanwaltschaft KN andererseits müssen sich vor dem Grundgesetz in Acht nehmen, dass sie mit ihren vorschnellen Aktionen nicht gegen die Freiheit von Forschung und Lehre verstoßen, denn schließlich sind die Akteure ohne Ausnahme zur Einhaltung der Gesetze verpflichtete Beamte. Dieses auch im Hochschulgesetz verankerte Grundrecht ist höher einzustufen als irgendwelche private oder Lobbyisten-Interessen.

Prof. Dr. Meyl jedenfalls wird auch weiterhin das Seine dazu beitragen, damit die wichtige Frage der biologischen Wirksamkeit des Elektrosmogs auf der Grundlage des Grundgesetzes mit wissenschaftlichen Mitteln fach- und sachbezogen geklärt wird.

Donnerstag, 14. April 2005

Flugzeug sendet Breitbandsignale

Flugzeug sendet Breitbandsignale
Stratellite soll Satelliten ersetzen


San Bernardino, Kalifornien (pte/13.04.2005/10:45) - Das US-amerikanische Kommunikationsunternehmen Sanswire http://www.sanswire.com hat den Prototypen eines Flugzeuges entwickelt, das Breitband- und Mobilfunk-Signale zur Erde senden kann. Dies meldet das IT-Portal Cnet. Das unbemannte Flugzeug, genannt Stratellite, soll oberhalb des Jetstreams in einer Höhe von etwa 21 Kilometern über der Erde kreisen. Es wird dann Flächen etwa in der Größe von Texas mit Signalen versorgen.

"Wir glauben, dass unsere Erfindung die gesamte Kommunikation revolutionieren wird", sagte Leigh Coleman, Präsident des Sanswire Mutterunternehmens GlobeTel Communications. "Mit dem Stratellite wollen wir die Satelliten ersetzen - und das zu einem Tausendstel der bisherigen Kosten." Getestet werden konnte das Flugobjekt, das laut Sanswire in etwa wie ein "zweischwänziger Wal" aussehen soll, bisher allerdings nicht. "Wir haben auch noch kein Datum für einen genehmigten Testflug, aber wir hoffen auf diesen Sommer", sagte Tim Huff, GlobeTel-Geschäftsführer.

Sollten die Tests für das Unternehmen zufrieden stellend ausfallen, plant Sanswire bereits im nächsten Jahr mit der Produktion zu beginnen. Es sollen "Hunderte oder sogar Tausende" der Stratellites gebaut werden, die dann über den ganzen Globus verteilt ihre Signale aussenden werden. Investoren hat das Unternehmen bereits gefunden, diese wurden allerdings nicht explizit genannt. (Ende)


Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Silke Welteroth
email: redaktion@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-0

Donnerstag, 31. März 2005

Brief an Herrn Dipl.-Ing. Grieninger

Brief an Herrn Dipl.-Ing. Grieninger

Kennen sie http://www.handywellen.de ? Bin gestern darauf gestoßen, habe dem zuständigen Herren untere Mail geschickt! Dürfen Sie auch gerne im Netz veröffentlichen.
Viele Grüße,
Marianne Buchmann.

----- Original Message -----
From: Marianne Buchmann
To: kontakt@handywellen.de
Sent: Wednesday, March 30, 2005 12:49 AM
Subject: Handywellen.de


Sehr geehrer Herr Dipl. Ing. Grieninger,
jetzt bin ich aber froh auf Ihre Seiten gestoßen zu sein! Stellen Sie sich vor, wir wohnen seit 1 Jahr im Keller unseres Hauses, weil wie dachten die Strahlung aus dem 150 m von unserem Haus entfernten Mobilfunksender hat uns krank gemacht! So was Dummes aber auch. Kann ja gar nicht sein, alles Blödsinn, liest man Ihre Homepage.
Wissen Sie, als wir im November 1999 in unser neu erbautes Haus einzogen, waren wir noch alle gesund. Bereits nach 3 Monaten begannen die Probleme meines Lebensgefährten: Allergien, Bluthochdruck, Schwächeanfälle, Gicht, u.v.m. Er konnte nur noch im Keller richtig schlafen, im Schlafzimmer oben bekam er Schweißausbrüche und Zustände, Sie haben ja gar keine Vorstellung was ich da durchgemacht habe. Ich hatte ständig Augen- oder Mandelentzündungen. Als wir dann nach dem 2. Allergieschock meines Lebensgefährten erfuhren daß wir an einem Sender wohnen, nach 5 Jahren in diesem Haus, waren wir schon ziemlich beunruhigt. Aber ich und meine Tochter schliefen immer noch gut, ohne den Papa halt. Der mußte immer wieder in den Keller. Der Arzt meinte beim 3. Allergieschock könnte er sterben. Ihm schwoll da immer der Hals zu. Sah echt komisch aus. Dann gingen wir zum Arzt, als der unser Blutbild sah flog er fast vom Stuhl. Stellen Sie sich vor, wir haben Blutbilder wie nach einer Strahlentherapie. Komisch, was? Wenn es doch nicht vom sender kommt... Na und können Sie sich vorstellen daß wir auf Rat des Arztes komplett in den Keller zogen? Wie blööööööööd, lese ich Ihre Seiten. Aber was schon komisch ist, all unsere Beschwerden sind weg! Keine Allergie mehr, nichts. Ach ja, und meine Mutter wohnt hinter unserem Haus, sie bekam plötzlich einen Blutdruck, der nach oben sauste, so daß wir bei 220 den Notarzt riefen, im Krankenhaus war dann komischerweise wieder alles normal. Und nach zwei Tagen, Sie werden es nicht glauben, sauste dieser doofe Blutdruck doch in den Keller! Sie hatte nur noch einen Puls von 40. Stirbt sie jetzt, habe ich mich gefragt. Sie hat überlebt. Und Sie glauben es nicht wie blöd wir sind, haben wir uns doch einen Strahlenschutzvorhang für 1.200 Euro aufschwatzen lassen. Mein Gott, alles unnötig, lese ich Ihre Seiten. Die Grenzwerte sind ja eingehalten, da sind wir weit drunter, ganz weit.... Aber auch hier wieder seltsam, seit meine Mutter diesen komischen Vorhang hat ist ihr Blutdruck normal. Na, wir sind schon eine komische Familie. Auch mein Vater machte mir solche Probleme, wohnte auch hinter uns, schlief direkt am Fenster wo der Sender reinstrahlte. Er bekam Krebs, Prostatakrebs. Im Alter von über 70 Jahren oft kein Problem, da wächst er sehr langsam, mein Großvater wurde 92 damit, ohne je Beschwerden gehabt zu haben. Aber anders bei meinem Vater, sein PSA Wert hat sich fast jeden Monat verdoppelt! Der Krebs fraß ihn so einfach weg. Wenn Sie das gesehen hätten, ging raz faz. Da kam man mit keiner Chemo hinterher. Und was auch noch seltsam war, zu Hause kotzte er sich die Seele aus dem Leib, hatte Schmerzen daß er sogar aus dem Fenster springen wollte. Kaum fuhren wir ins Krankenhaus, ging es ihm mit jeder Minute besser. Nach ca. 1 Stunde konnte er schon wieder etwas essen. Und es war ständig so. Hat er sich das alles nur eingebildet? Vom Sender wußte er nichts, das haben wir erst über 1 Jahr nach seinem Tod erfahen.
Nachdem ich Ihre Seiten gelesen habe, na wir sind ja eine seltsame Familie, sogar unsere Tiere spinnen, das Pferd ist blind und der Hund hat Prostatakrebs!
Tja, können Sie uns denn jetzt empfehlen, nach all unseren "Erlebnissen" wieder im OG unseres Hauses zu schlafen, guten Gewissens?
Vielleicht kommen Sie ja einmal zum Probeschlafen. Einige Leute bekommen da oben so einen seltsamen Druck im Kopf. Na ja es gibt schon viele Spinner....
Auch wäre es schön Sie könnten mir so eine Studie zukommen lassen, die besagt daß diese 5-jährige Dauerstrahlung uns nicht tot/krank gemacht hat. Die haben Sie ja sicher vorliegen. Dann ziehe ich frohen Mutes mit meiner Tochter und meinem Lebensgefährten wieder nach oben. Ich zeige meinem Lebensgefährten auch Ihre Seiten, soll er einmal lesen daß wenn er seinen nächsten Allergieschock bekommt bestimmt nicht der Sender schuld ist. Na ja, ist ja auch egal, nach dem nächsten ist er ja eh tot. Laut den Ärzten.
Erwartungsvoll freue ich mich auf Ihre Antwort inkl. Studie.
Vielen Dank im voraus,
mit freundlichen Grüßen,

Marianne Buchmann.

Mittwoch, 30. März 2005

Hilfe für Mobilfunk-Geschädigte

29.3. 16:16

Hilfe für Mobilfunk-Geschädigte

Personen, die sich wegen Mobilfunkstrahlung krank fühlen, können sich neu unentgeltlich an eine ärztliche Sprechstunde wenden.
Laut der Stiftung Mobilkommunikation und Umwelt sollen Meldungen von sogenannten elektrosensiblen Menschen erfasst werden. Mit dem Projekt würden die Betroffenen beraten und untersucht. Ab sofort könnten Interessierte direkt die ärztliche Sprechstunde oder die Ombudsstelle der Stiftung kontaktie
ren.Beschwerden auf Grund elektromagnetischer Felder sind als subjektives Phänomen anerkannt. Wissenschaftlich bewiesen ist das Phänomen aber nicht.

Quelle:
http://news.search.ch/?cat=1&id=148ee3f209cafae2d86f0273c3d301d9

Eine Geschädigte unter Tausenden

Eine Geschädigte unter Tausenden

An

ICNIRP
Scientific Secretary
Dr. Gunde Ziegelberger
http://www.icnirp.de/contact.htm


Sehr geehrte Frau Ziegelberger,

nun habe ich Sie eben im Internet gefunden, leider ist Ihre Seite nur in Englisch, wäre schön sie würde auch in Deutsch zu lesen sein. Ihr Sitz ist ja in Oberschleißheim, da könnte man das schon erwarten. Vielleicht wollen Sie auch gar nicht dass sie jeder versteht?

Wie auch immer, jetzt weiß ich wenigstens bei wem ich mich dafür bedanken kann dass wir alle hier krank sind!!!!

Und im Keller unseres wunderschönen nach Feng Shui gebauten Haus wohnen. Dorthin sind wir gezogen weil die Strahlenbelastung im OG und EG durch einen Mobilfunksender 150 m entfernt so hoch ist dass ich da nicht einmal unseren Hund schlafen lasse, der übrigens Prostatakrebs hat, geschweige denn meine 5-jährige Tochter. Die leidet am meisten an dieser Situation, sie hätte gerne wieder ein eigenes Zimmer mit Prinzessinnenbett. Im Keller geht das natürlich nicht. Eine Freundin kann auch nicht bei ihr übernachten. Und, Sie werden es nicht glauben, unsere Nachbarn beneiden uns um unseren Keller, die haben nämlich keinen wo man einigermaßen schlafen kann. Ja, dort gibt es zwar Radon, aber das ist mir noch lieber als 24 Stunden mit Mikrowellen bestrahlt zu werden. Und Sie werden es nicht glauben, unsere Beschwerden sind mit Bezug des Kellers verschwunden. Nur unsere Blutbilder erholen sich nicht so schnell, die sehen aus wie nach einer Strahlentherapie, die wir noch nicht hatten! Noch nicht!!! Aber wenn da so weitergeht, wir umzingelt werden von der Strahlung, ein Sender nach dem anderen kommt....

Und da legen Sie einen Grenzwert für das D-Netz von 4.500.000 µW/m² fest? Sind Sie noch zu retten?????????

Wir haben ca. 2.000 im Schlafzimmer und das hat uns todkrank gemacht. Wie würde es bei einer Strahlung in der Nähe Ihres Grenzwertes aussehen? Vielleicht wollen Sie sich dem einmal aussetzen um zu sehen wie das so ist?

Hiermit lade ich Sie ein zu mir nach Hause zu kommen und sich anzusehen was Sie durch Ihre unglaublich hohen Grenzwerte angerichtet haben.

Wissen Sie dass schon ein Großteil unseres Volkes darunter leidet? Sind Sie blind? Haben Sie keine Freunde, Bekannte oder Familie die auch an einem Sender wohnen? Scheinbar nicht.

Können Sie nachts noch schlafen? Also ich wüsste nicht wie ich mit Ihrer Schuld schlafen könnte.

Sie wissen sicherlich mehr als ich. Sie kennen sicherlich die Studien Reflex, Salfort, Naila..... und all die anderen Studien die eindeutig belegen dass diese Strahlung weit unter dem Grenzwert krank macht. Ist das verdiente Geld durch Mobilfunk mehr wert als unsere Gesundheit? Leider scheint es so zu sein. Aber, was wenn niemand mehr telefonieren kann? Weil die Menschen zu krank sind, oder es Ihnen das Gehirn rausgeblasen hat? Wie können Sie zusehen wie unser Land mit Mikrowellenstrahlung überzogen wird?

Wie Sie merken bin ich sehr wütend, denke heute noch an Sie wenn ich mich zum Schlafen in den Keller begebe.

Meine Einladung steht, kommen Sie vorbei, sehen Sie sich das Elend hier an und tun Sie alles um die Grenzwerte zu senken!

Mit Ihrer Schuld möchte ich nicht leben müssen.

Viele Grüße,

eine Geschädigte unter Tausenden,

Marianne Buchmann.

Tel. 089/90199030
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2. Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener
Bebauungsplan als Waffe gegen Mobilfnk
Beschraenkung von Mobilfunkanlagen
BI
Bio-Handy
Daenische Krebsgesellschaft raet erstmals von Kinderhandys ab
Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen
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