Neue Verbrechen der Mobilfunkbetrieber aufgedeckt
Neue Verbrechen der Mobilfunkbetreiber aufgedeckt.
Quelle: Sendung 10 vor 10 TV DRS-1 vom 16.3.04
Geldgier der Mobilfunkbetreiber kennt keine Grenzen
Hans-U. Jakob 17.3.05
Hard-Pornos als MMS (Kurzfilme) über alle 20‘000 Mobilfunksender der Schweiz abrufbar, wurden auf Handys von 9-Jährigen (!) im Kanton St. Gallen sichergestellt. Diese hatten die entsprechenden Filmsequenzen prompt an gleichaltrige „Kollegen und Kolleginnen“ weitergeleitet.
Die Eltern möchten lieber auf eine solche Art der Aufklärung verzichten und werden Strafanzeige erstatten.
Gleichzeitig dürfte jetzt auch dem letzten Zweifler klar werden, weshalb es vor den Toren jedes Schulhauses mindesten 2 bis 3 Mobilfunkantennen braucht.
Auch über Kirchtürme ausgestrahlt
Selbstverständlich werden diese Filmsequenzen auch über alle 300 Mobilfunksender ausgestrahlt, welche in den Kirchtürmen der Landeskirchen versteckt sind. Einmal ins Netz eingespeist, können weder Altersgruppen noch Sendergruppen ausgefiltert werden.
Die Mobilfunkbetreiber haben dazu schon mehrmals verlauten lassen, für das was über ihre Netze gehe, würden sie prinzipiell keine Verantwortung tragen. Und damit basta! Sie hätten lediglich allen Nutzern das Versenden und Empfangen qualitativ hochstehender Töne und Bilder anzubieten und dafür zu schauen, dass ihre Kasse und diejenige der Aktionäre stimme. Als Hauptaktionär der Swisscom figuriert der Bund(esrat)
Auf die Strahlung angesprochen, welche von seinen Kirchtürmen ausgeht, hat uns der Papst in Rom seinerzeit mitteilen lassen, er werde für die Betroffenen beten.
Vielleicht betet der Papst jetzt nochmals. Diesmal für die Präsidenten der Kirchenpflege.
Quelle:
http://www.gigaherz.ch/891/print
Quelle: Sendung 10 vor 10 TV DRS-1 vom 16.3.04
Geldgier der Mobilfunkbetreiber kennt keine Grenzen
Hans-U. Jakob 17.3.05
Hard-Pornos als MMS (Kurzfilme) über alle 20‘000 Mobilfunksender der Schweiz abrufbar, wurden auf Handys von 9-Jährigen (!) im Kanton St. Gallen sichergestellt. Diese hatten die entsprechenden Filmsequenzen prompt an gleichaltrige „Kollegen und Kolleginnen“ weitergeleitet.
Die Eltern möchten lieber auf eine solche Art der Aufklärung verzichten und werden Strafanzeige erstatten.
Gleichzeitig dürfte jetzt auch dem letzten Zweifler klar werden, weshalb es vor den Toren jedes Schulhauses mindesten 2 bis 3 Mobilfunkantennen braucht.
Auch über Kirchtürme ausgestrahlt
Selbstverständlich werden diese Filmsequenzen auch über alle 300 Mobilfunksender ausgestrahlt, welche in den Kirchtürmen der Landeskirchen versteckt sind. Einmal ins Netz eingespeist, können weder Altersgruppen noch Sendergruppen ausgefiltert werden.
Die Mobilfunkbetreiber haben dazu schon mehrmals verlauten lassen, für das was über ihre Netze gehe, würden sie prinzipiell keine Verantwortung tragen. Und damit basta! Sie hätten lediglich allen Nutzern das Versenden und Empfangen qualitativ hochstehender Töne und Bilder anzubieten und dafür zu schauen, dass ihre Kasse und diejenige der Aktionäre stimme. Als Hauptaktionär der Swisscom figuriert der Bund(esrat)
Auf die Strahlung angesprochen, welche von seinen Kirchtürmen ausgeht, hat uns der Papst in Rom seinerzeit mitteilen lassen, er werde für die Betroffenen beten.
Vielleicht betet der Papst jetzt nochmals. Diesmal für die Präsidenten der Kirchenpflege.
Quelle:
http://www.gigaherz.ch/891/print
Gobsch - 29. Mär, 16:10