Meinungen zum Mobilfunk
Äußerungen zum Thema Mobilfunk:
„Die Faszination der modernen Technik steht in deutlichem Gegensatz zur Frage, welche möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Fortschritt vielleicht mit sich bringt.“
Pressemitteilung 038 des Bundesamtes für Strahlenschutz (Anm. :Deutschland) vom 12.12.2003 zum Thema: „Unterm Weihnachtsbaum strahlt es zu stark – Informationen zum Thema Jugendliche und Handys“.
„Bei den derzeit üblichen DECT-Geräten sollte aus Vorsorgegründen ein Daueraufenthalt in unmittelbarer Nähe zur DECT-Basisstation vermieden werden (Basisstation nicht im Kinder- und Schlafzimmer).“
Bundesamt für Strahlenschutz (Anm.:Deutschland) im September 2002
„Die Strahlungswerte der Mobilfunknetze liegen zwar unter den Grenzwerten, aber diese Grenzwerte orientieren sich nicht an der Gesundheit“
Prof. Dr.-Ing. Günter Käs, Bundeswehruniversität Neubiberg (2000)
„Keine Firma der Welt entwickelt ein Arzneimittel, das bei Versuchstieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie das Bundesamt für Strahlenschutz (Anm.:Deutschland), die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das wird beim Menschen schon nicht auftreten.“
Prof. Dr. Wolfgang Löscher, tierärztliche Hochschule Hannover, in der SZ vom 22.05.1997
„In zwanzig Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken.“
Dr. Brigitte Lange, Physikerin und Wissenschaftlerin in der Hirnforschung zum Thema Handystrahlung und Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Januar 2001)
„Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt. Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs.“
Prof. Dr. Franz Adlkofer, Koordinator des europaweiten REFLEX-Projektes, Stiftung VERUM, zitiert im Münchner Merkur vom 01.09.2003
„Ich würde mein Kind nicht in einen Kindergarten schicken, wenn sich im Umkreis von 250 Metern eine Mobilfunksendeanlage befindet.“
Prof. Dr. Peter Semm, Universität Frankfurt, Forscher im Telekom-Auftrag (1998)
„Kinder sollten grundsätzlich nicht mit Handys telefonieren, Jugendliche nur in Notfällen.“
Bundesumweltministerium (Anm.: Deutschland) in den Medien, Juli 2000
„Es sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, die Benutzung von Mobiltelefonen durch Kinder unter zwölf Jahren zu vermeiden und durch Jugendliche unter 16 Jahren einzuschränken.“
Ecolog-Institut aus Hannover in einem Strategiepapier zu Vorsorgemaßnahmen für das Bundesamt für Strahlenschutz, zitiert nach Ökotest, Heft Dezember 2003: „Die Augen leuchten – das Handy strahlt“.
„Wer unter Sechzehnjährige zum Kauf von Mobiltelefonen ermuntert, handelt verantwortungslos.“
Sir William Stewart, Leiter der weltgrößten Studie über die Sicherheit von Mobiltelefonen im Auftrag der britischen Regierung, in der Zeitung Daily Mail vom 28.01.2002
„Offenbar bedarf es erst einer mittleren gesundheitlichen Katastrophe, ehe der Staat seine Vorsorgepflicht wahrnimmt und die Risiken auf gesetzlichem Wege minimiert. Bisher haben die Gewinninteressen der Industrie Vorrang. Es ist nur eine Frage der Zeit und der individuellen Kondition, ob und wann wir dadurch krank werden.“
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizin-Physiker, Interview der Zeitschrift BIO, Ausgabe 3/2002
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„Die Faszination der modernen Technik steht in deutlichem Gegensatz zur Frage, welche möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Fortschritt vielleicht mit sich bringt.“
Pressemitteilung 038 des Bundesamtes für Strahlenschutz (Anm. :Deutschland) vom 12.12.2003 zum Thema: „Unterm Weihnachtsbaum strahlt es zu stark – Informationen zum Thema Jugendliche und Handys“.
„Bei den derzeit üblichen DECT-Geräten sollte aus Vorsorgegründen ein Daueraufenthalt in unmittelbarer Nähe zur DECT-Basisstation vermieden werden (Basisstation nicht im Kinder- und Schlafzimmer).“
Bundesamt für Strahlenschutz (Anm.:Deutschland) im September 2002
„Die Strahlungswerte der Mobilfunknetze liegen zwar unter den Grenzwerten, aber diese Grenzwerte orientieren sich nicht an der Gesundheit“
Prof. Dr.-Ing. Günter Käs, Bundeswehruniversität Neubiberg (2000)
„Keine Firma der Welt entwickelt ein Arzneimittel, das bei Versuchstieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie das Bundesamt für Strahlenschutz (Anm.:Deutschland), die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das wird beim Menschen schon nicht auftreten.“
Prof. Dr. Wolfgang Löscher, tierärztliche Hochschule Hannover, in der SZ vom 22.05.1997
„In zwanzig Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken.“
Dr. Brigitte Lange, Physikerin und Wissenschaftlerin in der Hirnforschung zum Thema Handystrahlung und Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (Januar 2001)
„Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt. Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs.“
Prof. Dr. Franz Adlkofer, Koordinator des europaweiten REFLEX-Projektes, Stiftung VERUM, zitiert im Münchner Merkur vom 01.09.2003
„Ich würde mein Kind nicht in einen Kindergarten schicken, wenn sich im Umkreis von 250 Metern eine Mobilfunksendeanlage befindet.“
Prof. Dr. Peter Semm, Universität Frankfurt, Forscher im Telekom-Auftrag (1998)
„Kinder sollten grundsätzlich nicht mit Handys telefonieren, Jugendliche nur in Notfällen.“
Bundesumweltministerium (Anm.: Deutschland) in den Medien, Juli 2000
„Es sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, die Benutzung von Mobiltelefonen durch Kinder unter zwölf Jahren zu vermeiden und durch Jugendliche unter 16 Jahren einzuschränken.“
Ecolog-Institut aus Hannover in einem Strategiepapier zu Vorsorgemaßnahmen für das Bundesamt für Strahlenschutz, zitiert nach Ökotest, Heft Dezember 2003: „Die Augen leuchten – das Handy strahlt“.
„Wer unter Sechzehnjährige zum Kauf von Mobiltelefonen ermuntert, handelt verantwortungslos.“
Sir William Stewart, Leiter der weltgrößten Studie über die Sicherheit von Mobiltelefonen im Auftrag der britischen Regierung, in der Zeitung Daily Mail vom 28.01.2002
„Offenbar bedarf es erst einer mittleren gesundheitlichen Katastrophe, ehe der Staat seine Vorsorgepflicht wahrnimmt und die Risiken auf gesetzlichem Wege minimiert. Bisher haben die Gewinninteressen der Industrie Vorrang. Es ist nur eine Frage der Zeit und der individuellen Kondition, ob und wann wir dadurch krank werden.“
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizin-Physiker, Interview der Zeitschrift BIO, Ausgabe 3/2002
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Gobsch - 12. Jan, 20:05