Elektrosmog in Halle/Saale
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2007-02-01T19:09:36Z
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2000-01-01T00:00:00Z
Elektrosmog in Halle/Saale
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-
Handys können Krebs auslösen
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/3268043/
<b>Handys können Krebs auslösen<br />
<br />
<br />
Wenn sie länger als zehn Jahre ein Handy benutzt hatten, war ihr Risiko eines Glioms auf der Seite, wo sie das Gerät normalerweise an den Kopf hielten, um 39 Prozent erhöht. Der Schwede Lennart Hardell vom Universitätshospital Örebro hatte bei Menschen, die eines der aktuellen digitalen Handys insgesamt mehr als 2000 Stunden benutzt haben, sogar eine Zunahme des Risikos auf das 3,7-fache ermittelt (International Archives of Occupational and Environmental Health, Bd.79, S.630, 2006).<br />
<br />
Auch analoge Handys und Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard erhöhen seinen Zahlen zufolge die Gefahr. Auch britische (British Medical Journal, Bd.332, S.883, 2006) und deutsche (American Journal of Epidemiology, Bd. 163, S.512, 2006) sowie schwedische Zahlen für einen anderen Tumor (Epidemiology, Bd.15, S.653, 2004) deuten in diese Richtung.<br />
<br />
Quelle:<br />
<a href="http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/58/99958">http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/58/99958</a><br />
</b>
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2007-02-01T19:07:00Z
-
Bamberger Mobilfunk-Erklärung 2006
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/2488841/
<b>Presseerklärung des "Netzwerkes Risiko Mobilfunk<br />
20. Mai 2006 (Bamberger Erklärung, bundesweit)<br />
Bamberger Mobilfunk-Erklärung 2006<br />
<br />
Teilnehmer aus fast allen deutschen Bundesländern, Beobachter aus Nachbarländern und Vertreter mobilfunkkritischer Vereinigungen und Organisationen haben sich am 19./20. Mai 2006 in Bamberg getroffen, um ein Netzwerk Risiko Mobilfunk für ganz Deutschland zu gründen. Es versteht sich als Interessen- und Schutzgemeinschaft, die der Bündelung und Stärkung mobilfunkkritischer Kräfte insbesondere mit folgenden Zielen dienen will: <br />
<br />
* Ansprechpartner für die wachsende Zahl Mobilfunk betroffener Menschen zu schaffen, die eine unverantwortliche Mobilfunkpolitik schutzlos gemacht hat; <br />
* Hilfe beim Aufbau, der Information und der Zusammenarbeit von Bürgerinitiativen zu leisten und benötigte Fachkompetenz zu vermitteln; <br />
* die Zusammenarbeit mobilfunkkritischer Vereinigungen und Initiativen sowie den Kontakt zu Parteien zu fördern; <br />
* kritische Ärzte, Wissenschaftler, Techniker und Baubiologen in interdisziplinärer Kooperation zu vernetzen.<br />
<br />
Als erste Gemeinschaftsaktion ist in Deutschland und einigen europäischen Nachbarländern am 24. Juni 2006 ein Aktionstag Risiko Mobilfunk geplant. Weitere Informationen dazu und zum Netzwerk Risiko Mobilfunk allgemein unter www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de<br />
<br />
Die Unterzeichner wenden sich mit dieser Erklärung in gemeinsamer Kritik zugleich gegen die fatalen Folgen problematischer Verflechtungen von politischer und industrieller Macht: <br />
<br />
* Die Überfrachtung unseres Lebens mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bedroht unsere Gesellschaft mit einer drastischen Zunahme chronischer Erkrankungen und genetischer Schädigungen dies in ganz besonderer Weise durch die aggressive Ausbreitung des Mobilfunks und verwandter Techniken. <br />
* Bundesregierung und Landesregierungen lassen sich in dieser Entwicklung in unverantwortlicher Weise von Industrielobbies und professionellen Verharmlosern steuern und verstoßen damit gegen den Vorsorgeauftrag des Grundgesetztes. <br />
* Mit millionenfach überhöhten Grenzwerten schützen sie nicht Bürger, sondern ökonomische Interessen. <br />
* Sie handeln besonders verwerflich, wo sie dem Staat und einem Teil der Bevölkerung Einkünfte ermöglichen, die ein zwangsbestrahlter Teil der Bevölkerung mit seiner Gesundheit und mit Wertminderungen seines Eigentums bezahlen muss.<br />
<br />
Alle Teilnehmer bejahen ausdrücklich Kommunikationstechniken, soweit sie den Nachweis ihrer Verträglichkeit für Mensch und Umwelt erbringen. Die gegenwärtige Mobilfunkentwicklung ist davon weiter entfernt denn je.<br />
<br />
Unterzeichner der Erklärung vom 20. Mai 2006<br />
<br />
Baden-Württemberg<br />
Angelika Gremlich-Doblies<br />
Wolfgang Blüher<br />
Jürgen Groschupp<br />
Michael Martin<br />
Peter Rotzinger<br />
Dr.-Ing. Volker Schorpp<br />
<br />
Bayern<br />
Carola Flieger<br />
Marianne Günther<br />
Monika Schuberth-Brehm<br />
Suzanne Sohmer<br />
Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam<br />
Mechthild Westiner<br />
Gabriele Zieglschmid<br />
Erich Ammann<br />
Sven Eisele<br />
Dipl.-Ing. (FH) Werner Funk<br />
Hans Schreiner<br />
Hans Schütz<br />
Ulrich Weiner<br />
Joachim Weise<br />
Sebastian Wolf<br />
<br />
Saarland<br />
Prof. Dr. Karl Richter<br />
<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Friedrich Spiegel<br />
<br />
Hessen<br />
Roswitha Ehrhardt<br />
Gisela Metzger<br />
Cornelia Ramezami<br />
Klaus Böckner<br />
Dipl.-Ing. Manfred Schäffer<br />
<br />
Thüringen<br />
Bernd Schreiner<br />
<br />
Sachsen<br />
Christine Spaarmann<br />
Dr. rer. nat. Stefan Spaarmann<br />
<br />
Sachsen-Anhalt und BUND<br />
Oliver Wendenkampf<br />
<br />
NRW<br />
Dipl.-Ing. (FH) Gerrit Krause<br />
Dipl.-Ing. Wolfgang Lißeck<br />
<br />
Hamburg<br />
Eva Bahia<br />
<br />
Niedersachsen<br />
Dipl. Forstwirt Helmut Breunig<br />
<br />
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern<br />
Dipl.-Ing. Susanne Günther<br />
<br />
Luxemburg<br />
Pesché Jeannot<br />
<br />
Frankreich<br />
PRIARTéM - Details und Homepage<br />
<br />
Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.<br />
Gabriele Obst<br />
Dr. Claus Scheingraber<br />
<br />
h.e.s.e.-project<br />
David Bücher<br />
<br />
IGUMED<br />
Barbara Dohmen<br />
<br />
ödp<br />
Prof. Dr. Klaus Buchner<br />
<br />
Verein für Elektrosensible und allg. Umwelterkrankte e.V. / Bundesverband Elektrosmog e.V.<br />
Elisabeth Henschel<br />
Dr. Birgit Stöcker<br />
Dipl.-Ing. Gerhard Niemann<br />
<br />
Weitere Informationen zum Aktionstag finden Sie hier und unter<br />
<br />
<a href="http://www.mobilfunk-buergerforum.de">http://www.mobilfunk-buergerforum.de</a><br />
<br />
Kontaktadresse: info@netzwerk-risiko-mobilfunk.de </b>
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2006-08-06T08:23:00Z
-
Fortbildungsveranstaltungen der Mobilfunkindustrie für Ärzte
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/1924988/
<b><font color="red" size="3"><br />
<br />
Dr. med. Wolf Bergmann Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Homöopathie<br />
______________<br />
<br />
Reichsgrafenstr. 28 Tel. 0761 55 611 41<br />
79102 Freiburg Fax 0761 50 36 78 17<br />
wolf.bergmann@tele2.de<br />
<br />
Dr. med. Wolf Bergmann, Reichsgrafenstr. 28, 79102 Freiburg<br />
<br />
Frau Dr. med. Ulrike Wahl<br />
Präsidentin der Landesärztekammer<br />
<br />
Jahnstr. 40<br />
70597 Stuttgart<br />
<br />
Freiburg, den 06.05.2006<br />
<br />
Sehr geehrte Frau Kollegin Wahl,<br />
<br />
im vorigen Jahr hatte ich Sie angeschrieben wegen Fortbildungsveranstaltungen der Mobilfunkindustrie für Ärzte. (2.7.2005.)<br />
<br />
Die Bundesärztekammer hatte wegen der gleichen Sache im vorigen Jahr geantwortet, dass sie davon ausgehe, dass keine Fortbildungspunkte mehr von den Landesärztekammern vergeben würden.<br />
<br />
Jetzt lese ich zu meiner Bestürzung, dass von der Mobilfunkindustrie gleich 4 zertifizierte Fortbildungsveranstaltung in Baden-Württemberg angeboten werden.(s. das beigefügte Schreiben an Prof. Jörg Hoppe.)<br />
<br />
Ich möchte Sie herzlich bitten, sich dieses Problems anzunehmen und dafür einzutreten, dass keine Fortbildungspunkte in Baden-Württemberg für derartige Propagandaveranstaltungen der Mobilfunkindustrie zum Schaden der Patienten (und ÄrztInnen) vergeben werden.<br />
<br />
Und erneut richte ich die Bitte an Sie, im Sinne meines Schreibens an Prof. Hoppe auch in Baden-Württemberg tätig zu werden.<br />
<br />
Über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen<br />
<br />
Mit vielem Dank und kollegialen Grüßen<br />
<br />
Dr. med. Wolf Bergmann Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Homöopathie<br />
______________<br />
<br />
Reichsgrafenstr. 28 Tel. 0761 55 611 41<br />
79102 Freiburg Fax 0761 50 36 78 17<br />
wolf.bergmann@tele2.de<br />
<br />
Dr. med. Wolf Bergmann, Reichsgrafenstr. 28, 79102 Freiburg<br />
<br />
Herrn Prof. Dr.med. Jörg Hoppe<br />
Präsident der Bundesärztekammer<br />
<br />
Herbert Lewin Platz 1<br />
10623 Berlin<br />
<br />
Freiburg, den 06.05.2006<br />
<br />
Sehr geehrter Herr Kollege Prof. Hoppe,<br />
<br />
erneut wende ich mich an Sie in Sachen Ärztefortbildung durch die Mobilfunkindustrie und bitte Sie erneut, diesem immer dringender werdenden Thema Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen.<br />
<br />
Das Informationszentrum Mobilfunk kündigt auch in diesem Jahr wieder zertifizierte Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte an, und zwar in Aschaffenburg (3.5.06), Karlsruhe (10.5.), Jena (31.5.), Würzburg (13.9.), Stuttgart (20.9.), Regensburg (27.9.), Ulm (11.10.) und Freiburg (15.11.).<br />
<br />
Im vorigen Jahr hatte ich Sie auf gleichlautende Veranstaltungen aufmerksam gemacht, die sogar vom Ärzteblatt angekündigt wurden und mit 2 Fortbildungspunkten belohnt wurden.<br />
<br />
In Ihrer Antwort der Bundesärztekammer schrieb Frau Dr. Engelbrecht: Es ist richtig, dass das Informationszentrum für Mobilfunk von Netzbetreibern bezahlt wird... Die Landesärztekammern haben wir über den Sachverhalt informiert...und gehen davon aus, dass weitere Veranstaltungen des IZMFkeine Anerkennung für den Erwerb von Fortbildungspunkten für das Fortbildungszertifikat der Ärztekammern erhalten.<br />
<br />
Offensichtlich haben die Ärztekammern von Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen doch wieder Fortbildungspunkte vergeben oder werden darum angegangen.<br />
<br />
Erneut möchte ich Sie bitten dafür einzutreten, dass eine solche Zertifizierung unterbleibt.<br />
<br />
Zu den Inhalten der Fortbildung des IZMF:<br />
Die Kollegin, die im Auftrag der Mobilfunkindustrie die Veranstaltungen durchführt, bestreitet regelmäßig, dass biologische Wirkungen durch elektromagnetische Felder existieren und nachgewiesen sind. Sie behauptet, die von der industrieabhängigen ICNIRP festgesetzten Grenzwerte würden vor Gesundheitsschäden schützen (sie berücksichtigen bekanntermaßen nur die Gewebserwärmung) und sie verbreitet die von industrieabhängigen Wissenschaftlern seit neuestem herausgegebene Devise, Menschen, die sensibel auf Belastung durch elektromagnetische Felder reagieren und / oder davon krank werden, am besten durch Psychopharmaka und Verhaltenstherapie ruhigzustellen.<br />
<br />
Das läuft auf eine Aufforderung zur Unterlassung von Hilfe hinaus, setzt unsere ärztlichen Aufgaben der Vorsorge und Vorbeugung außer Kraft und wir werden dazu fortgebildet, unsere Patienten davon abzuhalten, notwendige Schutz- und Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen und angemessene Entlastung zu suchen.<br />
Dafür sollen dann Ärzte speziell ausgebildet werden und über derartige Fortbildungen sollen wir Ärztinnen und Ärzte zu Handlangern der Mobilfunkindustrie degradiert werden.<br />
<br />
Ich möchte Sie sehr bitten, Ihren ganzen Einfluß geltend zu machen, dass dies nicht geschieht.<br />
<br />
Ebenso dringlich möchte ich meine Bitte wiederholen, dass das Thema der Gesundheitsschäden durch Mobilfunk von der Ärztekammer intensiv aufgegriffen wird und Fortbildungen durch industrieunabhängige Ärzte und Wissenschaftler organisiert werden, die die reichlich vorhandene kritische wissenschaftliche Literatur und die Erfahrungen von Betroffenen und Ärzten nutzen und dem Gesundheitsschutz der Bürger verpflichtet sind.<br />
<br />
Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Bundesärztekammer sich den Warnungen der Wiener Ärztekammer anschließen würde, die aus Vorsorgegründen und gestützt auf kritische Untersuchungen vor dem unkritischen Gebrauch des Mobilfunks warnt.<br />
Dabei bedarf es allerdings einiger Zivilcourage, wie sie die österreichischen Kolleginnen und Kollegen gezeigt haben, die wegen ihrer Stellungnahme von der Mobilfunkindiustrie auf diffamierende Weise angegriffen wurden.<br />
<br />
Ich erlaube mir noch ein Zitat anzuführen von Dr. Neil Cherry, eines Wissenschaftlers der Lincoln Universität in Neuseeland, der die Arbeit der ICNIRP, auf deren Grenzwerte unsere ganze offizielle Politik beruht, untersucht hat: Ich zeige klar und schlüssig auf, dass hier eine Voreingenommenheit besteht gegen die Entdeckung und gegen die Anerkennung von schädlichen Wirkungen, die so weit geht, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Studien, welche diese Wirkungen beweisen, ignoriert werden, und diejenigen, die man ausgewählt hat, werden falsch dargestellt, falsch interpretiert und falsch gebraucht. (Neil Cherry. Criticism of the Proposel to adopt the ICNIRP Guidelines for Cellsites in New Zealand. 1999).<br />
<br />
Sehr geehrter Herr Prof. Hoppe, durch immer neue Mobilfunkanwendungen (UMTS, W-Lan, Funkmaus, Funkchips in Lebensmiitteln usw.) werden wir mit einer ungeheuren und ständig wachsenden Flut von künstlichen Frequenzen belastet, die genau im Frequenzbereich der biologischen Regelkreise liegen, die unser Leben steuern und die obendrein noch gepulst sind und damit noch eine zusätzliche erhebliche Streßbelastung lebender Organismen bewirken. Auch wenn es für die längst bewiesenen Gesundheitsschäden nicht in allen Einzelheiten Wirkmodelle gibt, gibt es keinen Grund, Handlanger der Mobilfunkindustrie zu werden. Und umso mehr Gründe, sich eindeutig auf die Seite des Gesundheitsschutzes zu begeben. Dazu bitte ich Sie um Ihre rasche Hilfe.</font></b>
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2006-05-06T14:20:00Z
-
Krebshäufung in Steimbach-Hallenberg aufgrund eines Mobilfunkmastes
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/1923702/
<b><font color="blue" size="3"><b>KREBSHÄUFUNG IN STEINBACH-HALLENBERG AUFGRUND EINES MOBILFUNKMASTES - DIESEN "BRISANT"-Beitrag können Sie sich hier anschauen:<br />
<br />
<a href="http://www.buergerwelle.de/pdf/steinbach_brisant_280406.wmv">http://www.buergerwelle.de/pdf/steinbach_brisant_280406.wmv</a><br />
<br />
Homepage von Steinbach-Hallenberg:<br />
<br />
<a href="http://www.steinbach-hallenberg.de">http://www.steinbach-hallenberg.de</a><br />
<br />
Wer will in Steinbach-Hallenberg noch Urlaub machen ?<br />
Antwort: Nur die Mobilfunkbetreiber ?</b></font></b>
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2006-05-06T06:00:00Z
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Höheres Krebsrisiko durch Strommasten
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/742885/
<font color="red" size="3"><b> Höheres Krebsrisiko durch Strommasten</b></font><br />
<br />
Baden-Baden, 05.06.2005: Wenn Sie einen Mediziner fragen, woher der Krebs kommt, zuckt er normalerweise mit der Schulter. Das machen unsere Medizin-Fachleute seit Jahrzehnten. Hinweise auf zwei Ursachen gaben in jüngster Zeit Studien aus Brüssel und Oxford. Die EU geht davon aus, dass in Europa pro Jahr 300.000 an Krebs sterben, die durch Feinstäube und Dieselruß zu ihrem Krebsleiden kamen.<br />
<br />
Und eine ganz neue Studie aus Oxford gibt zusätzliche Aufschlüsse über die Ursachen von Krebs. Danach steigt das Blutkrebsrisiko bei Kindern, die in der Nähe von Hochspannungsmasten leben.<br />
<br />
Kinder, die weniger als 200 Meter entfernt von einer Stromleitung auf die Welt kommen, haben der Studie zufolge ein 70-prozentiges höheres Leukämierisiko als solche Kinder, die mehr als 600 Meter entfernt von einem Strommasten geboren wurden.<br />
<br />
Die Forscher haben dabei Krankenakten von 9700 leukämiekranken Kindern verglichen. Die "Süddeutsche Zeitung" kommentiert: "Eine Erklärung hatten sie nicht." Die "Sonnenseite" empfiehlt den britischen Forschern, sich einmal die vielen Studien anzuschauen, die es inzwischen weltweit zum Thema Elektrosmog und seine Folgen gibt.<br />
<br />
Quelle:<br />
Franz Alt<br />
<br />
<embed src="http://www.waidler.de/download/funkenflug.mp3" align="baseline" border="0" width="0" height="0" autostart="true" loop="true" type="audio/mpeg"></embed>
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2005-06-06T06:36:59Z
-
Hühner legen keine Eier mehr
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/699000/
<font color=red size=3><b>Hühner legen keine Eier mehr<br />
Anwohnerin beklagt Gesundheitsschäden wegen Mobilfunkmast</b></font><br />
<br />
Nach wie vor ist die Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit von Mensch und Tier umstritten. Immer mehr Menschen betrachten Mobilfunkmasten als Ursache für verschiedene, zum Teil schwerwiegende Gesundheitsschäden. Wie die Bürgerinitiative Gesund leben in Allach berichtet, leide Elfriede Weaver wegen einem Mobilfunkmast, der aus 40 Meter Entfernung direkt in ihr Schlafzimmer strahlt, immer wieder unter Migräne, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen und Magenschmerzen.<br />
<br />
Nach Angaben der 52-jährigen Allacherin, begannen die Probleme zwei Wochen nachdem der Sendemast im April 2004 aufgestellt worden war. Zunächst spürte sie Stiche im Kopf. Wegen massiven Sehstörungen wurde sie dann ins Krankenhaus Großhadern eingeliefert. Trotz gründlicher Untersuchungen von mehreren Ärzten, konnten keine schulmedizinischen Ursachen gefunden werden. Ich bin fest davon überzeugt, die Ursache davon liegt an der Antenne, denn im Urlaub hatte ich keinerlei esundheitliche Probleme. Selbst meine Zwerghühner leiden unter der Strahlung, sie legen seit dieser Zeit keine Eier mehr, klagt Weaver.<br />
<br />
Info-Veranstaltung<br />
<br />
Unter dem Motto Ärger mit Mobilfunkmasten veranstaltet die Bürgerinitiative am Dienstag, 31.Mai, um 20 Uhr im Vereinsheim Allach (Eversbuschstr. 161) einen Info-Abend. Neben den Referenten Dr. Claus Scheingraber (Arbeitskreis Elektro-Biologie) und Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) werden auch Betroffene zu Wort kommen. Auch über das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" (Eintragungszeit: 5. bis 18.Juli) wird näheres zu Erfahren sein.<br />
Weitere Informationen unter Tel. 812 80 90 oder im Internet:<br />
<a href="http://www.franz-titscher.de/mobilfunk">http://www.franz-titscher.de/mobilfunk</a>.<br />
<br />
Simone Bauer Werbe-Spiegel - 17.05.2005 <br />
<br />
Quelle:<br />
<a href="http://www.werbe-spiegel.de/content/artikel/1586.php">http://www.werbe-spiegel.de/content/artikel/1586.php</a>
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2005-05-18T07:17:24Z
-
Auf dem 54. Deutschen Ärtzekongress in Berlin wurde am 9. Mai 2005 die Naila-Studie...
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/694215/
<font color=red size=3><b>Dr.med.Cornelia Waldmann-Selsam Pfingsten 2005<br />
Karl-May-Str. 48<br />
96049 Bamberg<br />
Tel.0951/12300 Fax 0951/2972506<br />
peter.selsam@t-online.de<br />
<br />
<br />
Ein wichtiger Schritt in der Mobilfunkdiskussion ist erfolgt:<br />
<br />
Auf dem 54. Deutschen Ärztekongress in Berlin wurde am 9. Mai 2005 die Naila- Studie vorgestellt.<br />
<br />
Fünf Hausärzte aus Naila hatten in einer retrospektiven Pilotstudie festgestellt, dass der Anteil von neu aufgetretenen Krebsfällen bei den Patienten, die während der letzten zehn Jahre in einem Abstand bis zu 400 Meter um die seit 1993 betriebene Mobilfunksendeanlage gewohnt hatten, gegenüber weiter entfernt lebenden Patienten signifikant höher war und die Patienten in durchschnittlich jüngerem Alter erkrankt waren. Für die Jahre 1999 bis 2004 also nach fünf und mehr Jahren Betriebszeit des Senders hatte sich das Malignomrisiko für die näher an der Sendstation lebende Bevölkerungsgruppe im Vergleich mit der Gruppe im Nailaer Außenbereich verdreifacht.<br />
<br />
Ergänzend berichtete Dr. H.Eger auf dem Ärztekongress von ähnlichen bedrückenden Beobachtungen im Jahr 2004 in Österreich, Israel und England:<br />
<br />
-Müllendorf ( Österreich )<br />
<br />
In der Ortschaft mit 1200 Einwohnern kam es zu einer Verdreifachung von neuaufgetretenen Krebsfällen nach 5 Jahren Latenzzeit nach Installation des 1. Sendemastes ( Vortrag Dr. W. Jandrisovits auf dem Bamberger Mobilfunksymposium Januar 2005).<br />
<br />
-Netanya ( Israel)<br />
<br />
In der im Journal of Cancer Prevention April 2004 veröffentlichten Studie wurde das Neuauftreten von Krebserkrankungen in der Nähe eines Mobilfunksenders im Vergleich mit einer unbestrahlten Region untersucht. Die Autoren R. und D. Wolf finden bereits nach einem Jahr Laufzeit gegenüber der Gesamtbevölkerung und der Kontrollgruppe vierfach erhöhte Krebsraten bei Frauen, die sich im Folgejahr wiederholt.<br />
<br />
- West Midlands ( England )<br />
<br />
Bei einer Erhebung, an der Dr. J. Walker beteiligt war, zeigt sich eine ungewöhnliche Krebshäufung im Bereich der höchsten Strahlungsintensität um eine seit 8 Jahren sendende Basisstation. Die Untersuchung der Krebscluster in Verbindung mit der geschätzten und gemessenen Strahlenintensität wurde von Dr.Walker bereits mehrfach mit demselben Ergebnis durchgeführt.<br />
<br />
Dr. P.M. Wiedemann (Jülich) stellte eine neue Risikoanalyse vor. Wissenschaftler hätten Studien aus den Jahren 2000 bis 2004 bewertet und hätten keine Belege für Gesundheitsschäden gefunden. Wiedemann musste in der Diskussion jedoch einräumen, dass in Deutschland außer in Naila keine Untersuchungen an Mobilfunkstandorten durchgeführt worden sind. Also fehlt der Risikoanalyse die wissenschaftliche Grundlage.<br />
<br />
Obwohl sich seit 10 Jahren erkrankte Menschen von vielen Standorten verzweifelt an das Bundesamt für Strahlenschutz, an die Strahlenschutzkommission und an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wendeten, wurden die entscheidenden Fragen wissenschaftlich nicht untersucht:<br />
<br />
Wie geht es den Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkanlagen leben oder arbeiten, gesundheitlich?<br />
<br />
Wie wirkt sich das Vorhandensein eines DECT-Telefones auf Bewohner und Nachbarn aus?<br />
<br />
Von den Naturwissenschaftlern wurde es unterlassen, zu den vielen Erkrankten zu gehen und Studien durchzuführen. Daher haben sie keine wissenschaftliche Legitimation eine Bewertung des Gesundheitsrisikos vorzunehmen.<br />
<br />
Die Ergebnisse ärztlicher Untersuchungen, die mangels offizieller Studien von etlichen Ärzten durchgeführt wurden, sind erschütternd:<br />
<br />
- Seit Jahren erkranken viele Menschen z.T. schwer durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder.<br />
<br />
- Die behandelnden Ärzte erkannten die Ursache der Erkrankung oft nicht, da nach geltender Lehrmeinung eine Auswirkung auf die Gesundheit nicht für möglich gehalten wird.<br />
<br />
- Wenn die Betroffenen selbst einen Zusammenhang mit der Hochfrequenz vermuteten (aus zeitlichen und räumlichen Gründen) wurden sie oft lächerlich gemacht, zu Psychotherapeuten geschickt und ihrem Schicksal gnadenlos überlassen.<br />
<br />
Die Forschergruppe von Prof. Dr.R.Tauber, Berlin, die an der renommierten REFLEX-Studie mitgearbeitet hatte, stellte die Auswirkungen von EMF unterhalb der gültigen Grenzwerte auf die Erbsubstanz und auf Proteinkonzentrationen vor. Auch wenn aus diesen Laborbefunden nicht direkt auf Gesundheitsschäden geschlossen werden kann, sind diese Ergebnisse aus ärztlicher Sicht so beunruhigend, dass sofortiger Handlungsbedarf besteht.<br />
<br />
Ein Naturwissenschaftler forscht.<br />
<br />
Ein Arzt muss vorbeugen und heilen.<br />
<br />
Vorbeugung und Heilung ist nur möglich durch Beendigung der Hochfrequenzexposition.<br />
<br />
Bamberg, den 15.5.05<br />
<br />
Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam<br />
Ärzteinitiative Bamberger Appell<br />
<br />
<br />
Nachricht von Christine Kind</b></font>
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2005-05-16T06:51:53Z
-
Hochfrequenzen wirken auf den Organismus
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/690087/
<font color=red size=3><b>Hochfrequenzen wirken auf Organismus<br />
Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus Bamberg berichtete von ihren Erfahrungen mit Mobilfunksendemasten</b></font><br />
<br />
<br />
BAD STAFFELSTEIN . ,,Mobilfunk macht krank" lautete das Thema eines Vortrags des Bund Naturschutz im Foyer der Adam-Riese-Halle. Referentin und Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus Bamberg berichtete von ihren Erfahrungswerten und die Risiken der Hochfrequenzen.<br />
<br />
Elisabeth Kraus erläuterte zu Beginn, dass das Thema Mobilfunk und dessen Risiken auch in Bad Staffelstein ganz vielen Leuten auf den Nägeln brenne: Grund dafür sei das Bestreben der Mobilfunkbetreiber, den bestehenden Sendemast zu verstärken. Problematisch sei dabei, dass sich der Sender in unmittelbarer Nähe zum Alten- und Pflegeheim, zur Obermain Therme, zu Arztpraxen und zum Klinikum befinde. Die Risiken dieser Technologie bedenke man dabei nicht: Die Hochfrequenzen hätten negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus - und außerdem sei das Bad Staffelsteiner Netz bereits jetzt ausreichend abgedeckt im Bereich des Mobilfunks.<br />
<br />
Tumorerkrankungen<br />
<br />
Dr. Cornelia Waldmann-Selsam berichtete von nachgewiesenermaßen erhöhten Fallzahlen von Tumorerkrankungen in unmittelbarer Nähe zu Sendemasten (Studie Naila), doch keiner gehe hin und überprüfe, warum das der Fall sei: "Der Grund liegt auf der Hand: Man will schlichtweg nichts finden", betonte die Referentin.<br />
<br />
Gleiche Beobachtungen habe man in Hof gemacht: Hier stehe seit zehn Jahren ein Mast direkt im Wohngebiet, im Umkreis von 100 Metern sei es zu 40 Karzinom-Erkrankungen gekommen: "Diese Zahlen sind Wahnsinn - doch es passiert nichts, keiner kümmert sich." Dass elektromagnetische Felder und Hochfrequenzen keine Gesundheitsgefahren darstellen, sei eine irreführende Behauptung: "An keinem einzigen Standort Deutschlands wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz oder anderen Wissenschaftlern eine Erhebung über Kopfschmerzen oder Schlafstörungen gemacht. Außerdem sind nicht die Physiker und Radiologen Experten für die menschliche Gesundheit, sondern wir Ärzte", mahnte sie.<br />
<br />
Erfolgreich gewehrt<br />
<br />
In Bamberg habe sich die Bürger- und Ärzteschaft gegen weitere Sendemasten gewehrt, habe dem Stadtrat die Risiken aufgezeigt: 130 Ärzte haben sich zum "Bamberger Appell" zusammengeschlossen - und es habe gewirkt, man konnte das Aufstellen weiterer Sendemasten (vorerst) verhindern. Selbst habe sie sich ein Messgerät für elektromagnetische Felder und Hochfrequenzen gekauft. In 356 Haushalten in ganz Oberfranken habe sie dann Erhebungen und Messungen gemacht - und das Ergebnis sei erschreckend gewesen: Je höher die Belastung pro Quadratmeter, desto mehr klagten die Menschen über Schlafstörungen, Wesensveränderungen, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Unbehagen, Immunschwäche, Tinnitus, Übelkeit und mehr. "Auch der DECT-Standard bei schnurlosen Telefonen ist sehr bedenklich: 24 Stunden am Tag funkt die Basisstation, sogar durch Decken und Wände", erläuterte die Ärztin. Anders dagegen der Standard "CT1+", der nur funke, wenn man wirklich auch telefoniere. "Eine DECT-Basisstation ist nichts anderes wie ein Sendemast im eigenen Haus", unterstrich Dr. Cornelia Waldmann-Selsam. "Hochfrequenzen führen zu einem neuen Krankheitsbild mit vielen Symptomen", bilanzierte die Bambergerin. Hautnah ließen sich die Zuhörer von Gabriele Zieglschmid aus der Domstadt schildern, wie sich durch die Einwirkungen von Hochfrequenzen durch einen nahen Sendemasten ihre ganze Familie veränderte. Sie sprach sogar von seiner "Mobilfunk-Mafia", die sich nur um den Profit und nicht um die Gesundheit der betroffenen Menschen kümmere.<br />
<br />
"Wir dürfen uns unsere Zukunft und unsere Gesundheit nicht zerstören lassen", forderte auch Dr. Cornelia Waldmann-Selsam. Sie verwies auf ein Volksgehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk", das vom 5. bis 18. Juli laufe. Ein reger Erfahrungsaustausch mit Diskussion schloss sich an. Einige Gäste allerdings mahnten, dass man so realistisch sein müsse, dass Handys für einige Berufe unabdingbar seien und nicht völlig verbannt werden können. Dennoch müsse man sich über die Risiken von Mobilfunksendern in Wohngebieten klar werden und Lösungen finden.<br />
<br />
Wenig Interesse bei Stadträten<br />
<br />
Moniert wurde gegen Ende, dass sich vom Stadtrat nicht gerade viele hatten blicken lassen, obwohl das Thema Bad Staffelstein derzeit akut betreffe. Anerkennenden Applaus gab es dagegen für Werner Freitag (SBUN), Heike Kolb (SPD) und Zweiten Bürgermeister Jürgen Kohmann (CSU), die als einzige aus dem Gremium zum Vortrag gekommen waren. -mdr-<br />
<br />
Quelle:<br />
<a href="http://portal.obermain.de/pub/index.php?mid=75&aid=408&if=71983607.html">http://portal.obermain.de/pub/index.php?mid=75&aid=408&if=71983607.html</a>
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2005-05-13T14:35:14Z
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Gericht verbietet Mobilfunkantennen
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/682064/
<font color=red size=3><b>Gericht verbietet Mobilfunkantennen<br />
Anlage im Wohngebiet muss abgebaut werden</b></font><br />
<br />
Steinheim (ed) - Im Rechtsstreit um Mobilfunkantennen auf dem Dach eines Wohnhauses der Baugenossenschaft Steinheim an der Johannes-Machern-Straße hat sich die Stadt vor dem Verwaltungsgericht durchgesetzt. Die Antennen, gegen die es Proteste aus dem Kreis der Bewohner gab, müssen abgebaut werden. Das sagte Günter Lenz, stellvertretender Leiter des Hanauer Bauaufsichtsamtes, auf Anfrage unserer Zeitung. Am Dienstag wurde bereits eine Antennen mit einem Kranwagen vom Dach der Wohnanlage gehievt.<br />
<br />
Die Mobilfunkantennen waren vor fünf Jahren ohne Bauantrag auf dem Dach installiert worden. Bewohner, die im Vorfeld nicht informiert worden waren, hatten nach Inbetriebnahme der Antennen über gesundheitliche Beeinträchtigungen geklagt. Mit Unterschriftenlisten forderten sie den Abbau der Antennen. Unterstützung fanden die Mieter in der Hanauer Stadtverwaltung. Der Bebauungsplan weist das Areal als Wohngebiet aus. Dort seien zwar grundsätzlich gewerbliche Nutzungen nicht störender Art zulässig, im vorliegenden Fall schließe der Bebauungsplan aber gewerbliche Anlagen ausdrücklich aus, sagte Lenz.<br />
<br />
Die Mobilfunkbetreiber, damals die Firmen Viag Intercom und Mannesmann, stellten nachträglich Baugenehmigungen für die Antennen. Wegen der eindeutigen Festsetzungen im Bebauungsplan lehnte die Stadt die Anträge ab. Im Gegenteil: Die Firmen wurden aufgefordert, die Anlagen unverzüglich wieder zu entfernen. Sowohl gegen die Abbauverfügung als auch gegen das Versagen der Baugenehmigung legte ein Funknetzbetreiber zunächst Widerspruch beim Regierungspräsidium Darmstadt ein und klagten dann vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt.<br />
<br />
Das Gericht habe am 3. März die Haltung der Stadt bestätigt, sagte Lenz. Der heutige Betreiber, die Firma O², habe keine Rechtsmittel eingelegt. Lenz geht davon aus, dass auch die noch verbliebenen Antennen auf dem Dach nach dieser Gerichtsentscheidung entfernt werden müssen. Weitere Gerichtsverfahren wegen Mobilfunkantennen seien derzeit nicht anhängig. Die jetzt noch genutzten Standorte seien mit der Stadt abgestimmt, so Lenz.
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2005-05-10T17:16:16Z
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Knast für Elektrosmog
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/679641/
<font color=red size=3><b>Montag, 9. Mai 2005<br />
Radio Vatikan hat Ärger<br />
Knast für Elektrosmog</b></font><br />
<br />
Zwei Verantwortliche von Radio Vatikan sind wegen Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Strahlen zu zehn Tagen Haft verurteilt worden. Das Gericht in Rom setzte die Strafen am Montag allerdings zur Bewährung aus. Verurteilt wurden der Generaldirektor des Senders, Pater Pasquale Borgomeo, sowie der zuständige Kardinal Roberto Tucci. <br />
<br />
Um die riesigen Antennenfelder für Kurzwellensendungen von Radio Vatikan vor den Toren Roms waren bis vor einigen Jahren Elektrosmog-Werte gemessen worden, die deutlich über dem gesetzlichen Limit lagen. Immer wieder hatte es Berichte über häufige Krebserkrankungen in der Gegend um die Stadt Cesano gegeben. <br />
<br />
Erst nach Protesten und politischem Druck gab Radio Vatikan nach und reduzierte die Strahlenbelastung. Zeitweise hatte es sogar Drohungen gegeben, dem Sender den Strom abzuschalten. Auch die italienischen Medien nahmen sich vor einigen Jahren der Sache an. Darauf entschied sich Radio Vatikan, einige Programme nicht mehr über Kurzwelle, sondern über Satellit auszustrahlen. <br />
<br />
Für erhebliches Aufsehen sorgten seinerzeit allerdings auch Berichte, wonach die elektromagnetischen Strahlen allerlei "Übernatürliches" in der Region bewirkten. Manche Anwohner schworen, dass die Stimme von Radio Vatikan ertöne, wenn sie ihren Kühlschrank öffneten. Andere berichteten, sie könnten Sphärengesänge hören, wenn sie ihr Ohr an die Heizungsrohre hielten. Im kleinen Vorortzug gingen plötzlich die Lichter in den Abteilen an, sobald er den Ort der mächtigen Sendeanlagen passiere. Über die Antennen in Cesano sendet Radio Vatikan Dutzende religiöse Programme in die ganze Welt.<br />
<br />
Adresse:<br />
<a href="http://www.n-tv.de/529401.html">http://www.n-tv.de/529401.html</a>
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2005-05-09T20:25:19Z
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Handy Abzocke
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/666920/
<font color=red size=3><b>NEWS - NEWSTICKER<br />
Handy-Abzocke: Mobilfunkbetreiber bitten zur Kasse<br />
Bild zur News von Handy-Abzocke: Mobilfunkbetreiber bitten zur Kasse, <br />
Was O2 can do und Vodafone auch gefällt: Gebühren sind manchmal auch fällig, wenn gar niemand erreicht wird.</b></font><br />
<br />
02.05.2005 - Das Handy-Telefonieren kann teuer werden. Klar. Nun aber auch, wenn Sie gar nicht telefonieren. Und das geht so: Sie rufen jemanden am Handy an. Aber es nimmt niemand ab - und auch die Mailbox geht (aus Kostengründen) nicht ran. Normalerweise würde nun nichts an Gebühren anfallen. Nicht so bei den Netzbetreibern Vodafone und O2. Die informieren nämlich gerne ihre Kunden per Info-SMS, dass eine gewünschte Verbindung nicht zustande kam. Und stellen seit Ende März die SMS ganz unbescheiden dem Anrufer (!) in Rechnung, also eine Tarifeinheit, die bis zu 79 Cents betragen kann.<br />
<br />
Herausgekommen ist das nun, weil sich zahlreiche Handy-Besitzer bei ihren Verbraucherzentralen beschwert haben. Laut Brigitte Sievering-Wichers von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sei dies unzulässig, da kein gültiger Vertrag zwischen Anrufer und Mobilfunkanbieter bestehe. Daher könne zumindest der Anrufer die Bezahlung des SMS-Info-Services verweigern. Allerdings gebe es bisher keine Rechtsprechung zu der Angelegenheit.<br />
<br />
Anderer Ausweg: Handybesitzer können diesen angeblichen Service-Dienst abbestellen. Möglich ist auch, durch Vorwählen der Nummer #31# die eigene Rufnummernübermittlung zu unterdrücken, damit solche Kosten gar nicht erst fällig werden.<br />
<br />
Kundenfreundlicher sind in diesem Punkt die Netzbetreiber T-Mobile und E-Plus, welche diese Netzfunktion für beide Seiten kostenlos anbieten. (Ralph Müller/mk)
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2005-05-03T08:18:02Z
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Verlieren Handys ihre CE-Zulassung
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/664600/
<font color =red size=3><b>Verlieren Handys ihre CE-Zulassung?</b></font><br />
<br />
Prof. Dr. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences, FH Furtwangen, Robert-Gerwig-Platz 1, D-78120 Furtwangen, Tel.: +49-/ 0-7723-920-2231, Büro privat: 0-7732-13679 und: 1.TZS im Technologiezentrum D-78112 St. Georgen, Leopoldstr. 1, Tel: 0-7724-1770, Fax: 0-7724-9486720, email: prof@k-meyl.de, Internet: <a href="http://www.k-meyl.de">http://www.k-meyl.de</a><br />
<br />
Betr.: Artikel für Tageszeitungen und Lokalpresse, worum es geht:<br />
<br />
Handys verlieren CE-Zulassung!<br />
<br />
Nach der Auffassung der Staatsanwaltschaft Konstanz dürfen Handynutzer ab sofort ihr Mobiltelefon weder ans Ohr halten noch dabei anfassen, da die Geräte damit ihre Zulassung verlieren. Durch das Berühren selbst des isolierten Gehäuses soll es sich um ein invasives Medizinprodukt mit therapeutischer Wirkung handeln.<br />
<br />
Der Strafbefehl richtet sich keineswegs gegen die offiziell festgelegten Grenzwerte für elektromagnetische Wellen. Er betrifft vielmehr die biologische Wirkung der von jedem Mobilfunksender ebenfalls abgestrahlten, aber bisher unbeachtet gebliebenen Störstrahlung. Diese ist mit den Antennenverlusten bzw. mit dem Antennenrauschen gleichzusetzen.<br />
<br />
Gehen wir bei einem Mobiltelefon z.B. von einem unbefriedigenden Antennenwirkungsgrad von 60 % aus, dann strahlt dieses neben der Nutzwelle noch zu 40% eine breitbandige Störstrahlung ab, die überwiegend aus dem bekannten Antennenrauschen besteht. Dieses wird weder gemessen, noch sind Grenzwerte fixiert. Der menschliche Körper strahlt seinerseits ein erhebliches Rauschsignal ab, mit dem sich z.B. der Empfang schwacher Rundfunksender verhindern lässt, wie jeder selber mit einem Kofferradio ausprobieren kann.<br />
<br />
Es ist also naheliegend, dass von dem Antennenrauschen eine biologische Wirkung ausgeht, und eben nicht von der elektromagnetischen Welle. Dafür sind zwei stichhaltige Argumente vorhanden:<br />
<br />
1. Nur Rauschsignale können mit Rauschsignalen wechselwirken. Für jede biologische Wirksamkeit ist die Wechselwirkung notwendige Voraussetzung.<br />
<br />
2. Für Wechselwirkung oder Empfang elektromagnetischer Wellen fehlen dem Menschen die erforderlichen Antennenstrukturen.<br />
<br />
Kommen wir zu dem Schluss, dass die Diskussion um Grenzwerte ins Leere läuft, solange ausnahmslos nur die elektromagnetischern Wellen in Betracht gezogen werden. Was dagegen fehlt ist eine wissenschaftliche Erforschung der Störstrahlung und des Antennenrauschens. Die Diskussion um die Grenzwerte der elektromagnetischen Wellen ist daher nur geeignet, die Bevölkerung und die Wirtschaft gleichermaßen hinters Licht zu führen.<br />
<br />
Noch vor vier Jahren ist der vom Vertreter der Regulierungsbehörde (RegTP) in der Strahlenschutzkommission eingebrachte Vorschlag, die Störstrahlung nach der Empfehlung von Prof. Meyl zu erforschen, von einer Mehrheit abgewiesen worden. Mehr noch, die Forschung der Störstrahlung wurde in der Folgezeit auf vielfältige Weise behindert. So traten ungefragt selbsternannte Fachleute mit der Extremposition in Erscheinung, dass es nur elektromagnetische Wellen gäbe und nur diese allein in Betracht zu ziehen sind. Man weiß eben nicht, was man nicht weiß, sonst wüsste man es.<br />
<br />
Der Strafbefehl gegen ein von Prof. Meyl entwickeltes Nachweisgerät hat jedoch die Situation gründlich geändert, unabhängig davon, wie das Verfahren ausgehen wird. Mit der Anerkennung der medizinischen Wirksamkeit durch die deutsche Justiz ist die von Mobiltelefonen abgestrahlte Störstrahlung zu einem Thema mit großem öffentlichen Interesse geworden.<br />
<br />
In Anbetracht der systematischen Unterdrückung des so bedeutungsvollen wissenschaftlichen Anliegens einerseits und der hohen Summen verschwendeter Steuergelder zur wissentlichen Erforschung der falschen Strahlung andererseits wird eine Entschuldigung der für die Volksgesundheit Verantwortung Tragenden nicht ausreichen. Hier sind ganze Kommissionen und Ämter neu zu besetzen. Es müssen Wissenschaftler, Politiker und Amtsträger zum Zuge kommen, die ihrer Aufgabe auch gewachsen sind und die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar (Kurt Schumacher) und die Menschen haben ein Recht, sie zu erfahren, und das besonders dann , wenn es um ihre Gesundheit geht.<br />
<br />
Für wissenschaftliche Fragen:<br />
<br />
Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl, FHF/University of Applied Sciences, D-78120 Furtwangen, Robert-Gerwig-Platz 1, Tel.: 07723 920 2231
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2005-05-02T06:39:18Z
-
Offener Brief an den Bundeskanzler
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/659501/
<font color=red size=3><b>Beate Stemmler, Lepsiusstraße 4, 06618 Naumburg/Saale, am 16. April 2005 <br />
<br />
Mitglied der Bürgerinitiative G.U.T. für gesundheits- und umweltverträgliche<br />
Telekommunikation Naumburg/Saale <br />
<br />
<br />
O F F E N E R M O B I L F U N K B R I E F <br />
<br />
an Bundeskanzler Gerhard Schröder <br />
<br />
<br />
Herrn Bundeskanzler<br />
Gerhard Schröder<br />
Bundeskanzleramt<br />
Willy-Brandt-Str.1<br />
10557 Berlin <br />
<br />
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, <br />
<br />
dieser Brief ist ein Notruf aus meiner Lebenssituation unter der<br />
Zwangsbestrahlung durch derzeitig angewendete Mobilfunktechnik. <br />
<br />
Ich bin 56 Jahre alt. Ich bin es gewohnt, eigenverantwortlich mit meinem<br />
Leben umzugehen. Aufgrund der Regierungsentscheidung, Frequenzen im<br />
Mikrowellenbereich an Betreiber von Mobilfunkantennen für flächendeckende<br />
Handynutzung zu verkaufen, werde ich derzeit in meinem Bemühen um meine<br />
Gesundheit massiv gestört. Diese Frequenzen sind längst durch die Schöpfung<br />
an Menschen und Tiere vergeben, um die lebensnotwendige interzelluläre<br />
Kommunikation der Organismen zu gewährleisten. Sie stehen keinem Markt zur<br />
Verfügung. Keine Regierung hat das ethische Recht, den Schlaf, den<br />
Herzrhythmus, die Konzentrationsfähigkeit, die seelische Balance, den<br />
Blutdruck, die Lebensfreude und Schaffenskraft, letztendlich das Wohl und<br />
die Gesundheit des Volkes zu verkaufen, auch nicht für 50 Mrd. Euro. <br />
<br />
Am 25. September 2003 erlebte ich in unserer Wohnung gegen 22.00<br />
Uhr körperliche Sensationen in Form von rhythmischen Gehirnkrämpfen mit<br />
nachfolgenden heftigen Herzschmerzen, die ich in keiner Weise einzuordnen<br />
wusste. Noch Tage später lief ich benommen umher. Ich geriet nicht in Panik,<br />
weil ich bisher weder mit meinem Kopf noch mit meinem Herzen irgendwelche<br />
Probleme hatte. Vier Tage nach dieser Attacke sah ich eine neu installierte<br />
Mobilfunkantenne in unmittelbarer Nachbarschaft 120 m entfernt von unserer<br />
Wohnung (in der zweiten Etage) auf gleicher Höhe ohne abschirmende Faktoren<br />
wie Häuser oder Bäume dazwischen. Der Betrieb dieser Antenne war laut<br />
amtlicher Auskunft ab 25.September 2003 möglich. Nach einigen weiteren Tagen<br />
stellten sich bei mir innerhalb dieser Wohnung anhaltende Kopfschmerzen,<br />
heftiges Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, eingeschränktes<br />
Konzentrationsvermögen, Niedergeschlagenheit und ein hohes<br />
Bewegungsbedürfnis ein. Im Schlafzimmer ist seither das Ein- und<br />
Durchschlafen durch ein von mir nicht beeinflussbares Vibrieren des<br />
Nervensystems gestört. Später wurden Veränderungen an der Harnblase spürbar;<br />
Ohrgeräusche, Gelenkbeschwerden und gehäufte Entzündungen der<br />
Mundschleimhaut, ungewöhnliche Hitzewellen und Schweißausbrüche zu<br />
bestimmten Uhrzeiten kamen dazu. Außerhalb der Wohnung vergehen manche<br />
Beschwerden nach 15 Minuten, andere erst nach Tagen. Nach und nach fand ich<br />
heraus, dass sechs weitere Antennen mit ihrer Sendeleistung unsere Wohnung<br />
erreichen. Der Amtsarzt riet nach einer Messung von 0,43 V/m vorsorglich zum<br />
Wohnungswechsel. Inzwischen haben wir in manchen Räumen 0,86 V/m. Der<br />
deutsche Grenzwert ist für die mobilfunkrelevanten Frequenzen für das<br />
elektrische Feld frequenzabhängig auf 27,5 - 61,5 V/m festgelegt<br />
(Quelle:Ecolog-Institut Hannover). Doch wohin umziehen? Wann und wo wird der<br />
nächste Mobilfunkmast errichtet? Immer mehr Nachbarn benutzen schnurlose<br />
Telefone nach DECT-Standard und verstärken ahnungslos die Strahlenbelastung.<br />
So sind wir zu Flüchtlingen in unserer eigenen Wohnung geworden. Ich<br />
verkrieche mich in wenigen relativ strahlungsarmen Winkeln der Wohnung. Ein<br />
Faradayscher Käfig aus teurem Abschirmmaterial für ein halbes Zimmer soll<br />
mir helfen, wieder konzentriert zu arbeiten. Nachts schlafe ich unter Stroh.<br />
Die Teilnahme am öffentlichen Leben in Kinos, Restaurants, Versammlungen,<br />
Bussen und Zügen wird je nach Menge der passiven und aktiven Handynutzung<br />
zur Qual. <br />
<br />
Viele Menschen bringen ihre seltsamen Symptome mit beruflichem<br />
oder familiärem Stress, ihrer Arbeitslosigkeit oder ihrem Altern in<br />
Verbindung. Ärzte sind meistens ratlos und uninformiert. Wenn sich bekannte<br />
Symptome nicht in bewährter Weise behandeln lassen, erfolgt in der Regel<br />
eine Überweisung zur psychotherapeutischen Behandlung. Doch solange Ärzte<br />
und Therapeuten diese außerordentliche Belastung durch Mobilfunkstrahlung<br />
mittels Antennenmasten, Handys, DECT-Schnurlostelefonen und funkgesteuerten<br />
Computern nicht zu einem festen Bestandteil ihrer Anamneseerhebung machen,<br />
laufen sie unter Umständen Gefahr, ins Leere zu arbeiten. Damit<br />
diskreditiert sich ihre kostbare, lebensnotwendige Arbeit. <br />
<br />
Zahlreiche Fragen stellen sich bei näherer Beschäftigung mit diesem Thema: <br />
<br />
- Bei wie vielen der 16 Mill. Bluthochdruckpatienten in Deutschland (Quelle:<br />
Natur und Medizin 3/2004, Mitgliederbrief der Karl und Veronika Carstens<br />
Stiftung) gibt es einen Zusammenhang mit Mobilfunkbelastung? <br />
<br />
- Wer zahlt die Behandlungskosten bei gesundheitlichen Schäden durch Mo-<br />
bilfunkstrahlung? <br />
<br />
- Wer zahlt die entstehenden Kosten für eine effektive Abschirmung? <br />
<br />
- Mit welchem Recht können Arbeitgeber von ArbeitnehmerInnen das Tragen und<br />
Benutzen von Handys am Körper verlangen? <br />
<br />
- Mobilfunktechnik kann andere sensible Technik empfindlich stören. Gibt es<br />
etwas Empfindsameres als den Organismus von Mensch und Tier? <br />
<br />
- Aus welchem Grund unterbleibt die Information und Beteiligung der<br />
Bevölkerung bei der Errichtung von Sendemasten? <br />
<br />
- Weshalb werden Menschen mit Herzschrittmachern zu ihrem Schutz nicht vor<br />
der Installation einer Mobilfunkantenne gewarnt? <br />
<br />
- Wie erfolgreich ist das Bundesamt für Strahlenschutz bei der Überprüfung<br />
der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber, Schulen, Kindergärten,<br />
Seniorenheime und Krankenhäuser mit der unmittelbaren Nähe von<br />
Mobilfunkantennen zu verschonen? <br />
<br />
- Das Bundesamt für Strahlenschutz hat vor Handy- und<br />
Schnurlos-DECT-Telefonnutzung gewarnt. Diese Warnung wurde kaum gehört; war<br />
sie zu leise gesprochen? <br />
<br />
- Die UnterzeichnerInnen des Freiburger Appells (www.freiburgerappell.de )<br />
sehen einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Hyperaktivität bei Kindern<br />
und der rasant gestiegenen Nutzung der Mobilfunktechnik. Diese Kinder stehen<br />
unter großer innerer Spannung, aus der sie sich von selbst nur mit Zappeln<br />
vorübergehend befreien können. Wer hilft ihnen, ohne ihnen fragwürdige ruhig<br />
stellende Mittel zu verabreichen? <br />
<br />
- Wie können sich Kinder und Jugendliche unter Strahlenbelastung, auch<br />
bedingt durch das eigene Handy, zu Hause und in der Schule konzentrieren?<br />
Pisa lässt grüßen. <br />
<br />
- Wie können Busfahrer und Piloten die Beeinflussung ihres Nervensystems<br />
durch erlaubte Handynutzung der Reisenden verhindern und nicht aufklärbare<br />
Unfälle vermeiden? Beim Aufbau eines Handygesprächs wird der zulässige<br />
Grenzwert erheblich überschritten. <br />
<br />
- Die Tiere Südostasiens konnten sich mit ihrem Frühwarnsystem vor der<br />
Flutkatastrophe retten. Bei uns verschwinden scharenweise Vögel, die<br />
Stammgäste waren, und sich nur noch äußerst selten kurzfristig einstellen,<br />
vermutlich im Zusammenhang mit heruntergefahrener Antennen-Sendeleistung.<br />
Wie wäre es, von ihnen zu lernen? <br />
<br />
<br />
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, <br />
<br />
ich gehe davon aus, dass Ihre Regierung zum Zeitpunkt des<br />
Verkaufs der Sendelizenzen nichts von den gravierenden Auswirkungen auf die<br />
Gesundheit der deutschen Bevölkerung ahnte. Bitte machen Sie umgehend das<br />
Thema Mobilfunk und Gesundheit zur Chefsache. Die laufende Regierungsstudie<br />
zu dieser Problematik dauert zu lange und ist abhängig von Geldern der<br />
Mobilfunkbetreiber. Viele Menschen könnten inzwischen an der Strahlenlast<br />
zerbrechen. Die Reflex-Studie, bezahlt mit EU-Geldern, hat Brüche in der<br />
DNA-Struktur der Zellen und Genmutationen unter elektromagnetischen<br />
Schwingungen, vergleichbar denen eines Mobilfunk-Telefons, nachgewiesen<br />
(Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.7.2005). <br />
<br />
- Wichtig ist eine Überprüfung des unverantwortlich hohen Grenzwerts<br />
unter Einbeziehung der gepulsten Sendeleistung. <br />
<br />
- Wichtig und möglich ist es, die Sendeleistung drastisch zu<br />
reduzieren. <br />
<br />
- Wichtig ist die Schaffung handy- bzw. mobilfunkfreier Lern-,<br />
Arbeits- und Lebensräume, analog dem Nichtrauchersystem. <br />
<br />
- Wichtig ist die Förderung und Umsetzung innovativer gesundheits-<br />
und umweltverträglicher Kommunikationstechnik. Mit vorhandenen Ideen könnte<br />
Deutschland eine avantgardistische Rolle übernehmen. <br />
<br />
Ich erhoffe mir eine Antwort auf diesen Brief. Jedoch benötige<br />
ich keine beschwichtigende Reaktion. Es ist höchste Zeit zum Handeln. Ich<br />
wünsche mir, dass es allen Menschen in unserem Land bald vergönnt ist, eine<br />
Kommunikationstechnik zu nutzen, mit der die Unantastbarkeit der Wohnung und<br />
des körpereigenen Kommunikationssystems gewahrt bleibt. Ich möchte morgens<br />
aufwachen und spüren, dass ein böser Spuk vorbei ist und ich mit meinem<br />
Herzschlag, meinem Blutdruck, meiner Lebenskraft in den Tag gehen und auch<br />
die Vögel wieder begrüßen kann. <br />
<br />
Mit besten Wünschen für Ihr hohes und verantwortungsvolles Amt grüße ich Sie<br />
voller Hoffnung <br />
<br />
Beate Stemmler, Dipl.-Theologin, Psychologische Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberaterin, Feldenkrais-Lehrerin, SPD-Mitglied</b></font>
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2005-04-29T11:52:02Z
-
Mobilfunk-Volksbegehren ist vom Innenministerium Bayern zugelassen
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/657313/
<font color=red size=3><b>Pressemitteilung der ödp Bayern <br />
<br />
<br />
Willkürliche Auswahl von Sendemastenstandorten soll gestoppt werden: Mobilfunk-Volksbegehren ist vom Innenministerium zugelassen.</b></font> <br />
<br />
Rund 700 Ärzte, Apotheker und Bürgermeister rufen zur Unterstützung auf! Landesdelegierenversammlung des Bund Naturschutz für das Volksbegehren <br />
<br />
Das Bayerische Innenministerium hat heute (28.4.) das von der ödp gestartete und von den Freien Wählern Bayern unterstützte Volksbegehren Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk zugelassen. Die Eintragungszeit beginnt am 5. Juli und endet am 18. Juli 2005. Die Initiative ist erfolgreich, wenn sich während dieses Zeitraums 916.000 Wahlberechtigte in die in den Rathäusern ausliegenden Unterschriftenlisten eintragen. <br />
<br />
Ziel des Volksbegehrens ist die Einführung von Genehmigungsverfahren für Mobilfunk-Sendemasten und die Verankerung der Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan. Wir sind nicht grundsätzlich gegen Handys, aber die Mobilfunkbetreiber sollen ihre Sendemasten nicht länger hinstellen können wo sie wollen. Mit dem Volksbegehren wird eine deutliche Reduzierung der Strahlenbelastung, eine Vorsorgeplanung mit unproblematischeren Standorten und mehr Nachbarschutz möglich, erklärte Volksbegehren-Organisator Urban Mangold. <br />
<br />
Das Volksbegehrenbüro bedauert, dass das Innenministerium die Eintragungszeit nicht mit dem G9-Volksbegehren zusammengelegt hat, das wenige Wochen vorher am 14. Juni beginnt. Die Staatsregierung verursacht mit dieser Entscheidung aus rein taktischen Gründen unnötige Kosten für die Kommunen, kritisiert Mangold. <br />
<br />
Inzwischen unterstützen bereits 113 Bürgermeister, 600 Ärzte und Apotheker, 72 lokale Bürgerinitiativen und 55 Bund Naturschutz-Kreis- und Ortsgruppen das Volksbegehren vor Ort (siehe www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de). Neben ödp und Freien Wählern haben sich auch mehrere Kreisverbände von FDP und Grünen den örtlichen Aktionskreisen angeschlossen. <br />
<br />
Am vergangenen Wochenende hat die Landesdelegiertenversammlung des Bund Naturschutz die Unterstützung des Volksbegehrens beschlossen. Weitere Informationen zum Volksbegehren unter www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de oder unter Info-Tel. 0851/931171 <br />
<br />
<br />
Rückfragen beantwortet Ihnen gerne die Landesgeschäftsstelle unter<br />
Presseservice@oedp-bayern.de<br />
oder Tel. (0851) 93 11 31, Fax 93 11 92.
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2005-04-28T11:18:06Z
-
ödp: Münchner Bündnis für Mobilfunk_Volksbegehren wird gegründet
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/645991/
<font color=red size=3><b>ödp: Münchner Bündnis für Mobilfunk-Volksbegehren wird gegründet</b></font><br />
<br />
München, 22. April - Kurz nach Einreichung der Unterschriften für Mobilfunk-Volksbegehren: In Stadt und Landkreis München soll ein überparteiliches Bündnis entstehen!<br />
<br />
Kurz nach der Einreichung der Zulassungsunterschriften für das Volksbegehren 'Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk' formiert sich auch in der Stadt und im Landkreis München ein überparteiliches Unterstützerbündnis. 'Wir werden in den nächsten Wochen viele aktive Einzelpersonen, Parteien, Verbände und Initiativen zu einem Bündnistreffen einladen', so der Mobilfunkbeauftragte der Münchner ödp Markus Hollemann. In der Stadt und im Landkreis München wurden rund 2.600 der landesweit 34.000 Zulassungsunterschriften gesammelt. Voraussichtlich im Juli findet die eigentliche Eintragungszeit für das Volksbegehren statt. Nur wenn sich dann 10 Prozent der Wahlberechtigten in den Rathäusern eintragen, ist das Begehren erfolgreich.<br />
<br />
Ziel ist die Einführung von Genehmigungsverfahren für Mobilfunksendemasten und die Verankerung der Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan. Die Kommunen sollen ein gesetzliches Mitwirkungsrecht bei der Entscheidung über Sendemastenstandorte bekommen, unproblematischere Alternativstandorte künftig in Vorsorgeplänen festlegen und nicht länger auf freiwillige Beteiligungsangebote der Netzbetreiber angewiesen sein. 'Wir wollen, dass die Mobilfunkbetreiber ihre Sendemasten nicht länger hinstellen können wo sie wollen', fordert Hollemann.<br />
<br />
Die ödp hat als Initiatorin des Volksbegehrens den weiteren Verlauf bewusst auf eine überparteiliche Ebene gehoben. Mit der Unterstützung der Freien Wähler Bayern, die landesweit zahlreiche Bürgermeister stellen, steigen die Erfolgschancen des Projektes.<br />
<br />
Hollemann: 'Wir sind nicht grundsätzlich gegen Handys. Aber wir wollen die Strahlenbelastung durch eine bessere Auswahl der Sendemastenstandorte deutlich reduzieren'. Dies sei notwendig, weil mehrere unabhängige Untersuchungen (Reflex-Studie, Naila-Studie) vor den Gefahren der Mobilfunkstrahlung (u.a. Erbgutschäden, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke) warnten.<br />
<br />
Mithelfer und Interessenten melden sich beim Münchner Volksbegehren-Aktionsbüro 'Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk' unter:<br />
<br />
Tel: 089 8128090<br />
Fax: 089 24431001<br />
Email: info@mobilfunk-volksbegehren.de <br />
<br />
<br />
<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Markus Hollemann<br />
Mobilfunkbeauftragter<br />
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)<br />
Stadtverband München<br />
Fon 089/45 24 74 15 × Fax 089/244 365 397<br />
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