Montag, 16. Mai 2005

Auf dem 54. Deutschen Ärtzekongress in Berlin wurde am 9. Mai 2005 die Naila-Studie vorgestellt

Dr.med.Cornelia Waldmann-Selsam Pfingsten 2005
Karl-May-Str. 48
96049 Bamberg
Tel.0951/12300 Fax 0951/2972506
peter.selsam@t-online.de


Ein wichtiger Schritt in der Mobilfunkdiskussion ist erfolgt:

Auf dem 54. Deutschen Ärztekongress in Berlin wurde am 9. Mai 2005 die Naila- Studie vorgestellt.

Fünf Hausärzte aus Naila hatten in einer retrospektiven Pilotstudie festgestellt, dass der Anteil von neu aufgetretenen Krebsfällen bei den Patienten, die während der letzten zehn Jahre in einem Abstand bis zu 400 Meter um die seit 1993 betriebene Mobilfunksendeanlage gewohnt hatten, gegenüber weiter entfernt lebenden Patienten signifikant höher war und die Patienten in durchschnittlich jüngerem Alter erkrankt waren. Für die Jahre 1999 bis 2004 – also nach fünf und mehr Jahren Betriebszeit des Senders – hatte sich das Malignomrisiko für die näher an der Sendstation lebende Bevölkerungsgruppe im Vergleich mit der Gruppe im Nailaer Außenbereich verdreifacht.

Ergänzend berichtete Dr. H.Eger auf dem Ärztekongress von ähnlichen bedrückenden Beobachtungen im Jahr 2004 in Österreich, Israel und England:

-Müllendorf ( Österreich )

In der Ortschaft mit 1200 Einwohnern kam es zu einer Verdreifachung von neuaufgetretenen Krebsfällen nach 5 Jahren Latenzzeit nach Installation des 1. Sendemastes ( Vortrag Dr. W. Jandrisovits auf dem Bamberger Mobilfunksymposium Januar 2005).

-Netanya ( Israel)

In der im Journal of Cancer Prevention April 2004 veröffentlichten Studie wurde das Neuauftreten von Krebserkrankungen in der Nähe eines Mobilfunksenders im Vergleich mit einer unbestrahlten Region untersucht. Die Autoren R. und D. Wolf finden bereits nach einem Jahr Laufzeit gegenüber der Gesamtbevölkerung und der Kontrollgruppe vierfach erhöhte Krebsraten bei Frauen, die sich im Folgejahr wiederholt.

- West Midlands ( England )

Bei einer Erhebung, an der Dr. J. Walker beteiligt war, zeigt sich eine ungewöhnliche Krebshäufung im Bereich der höchsten Strahlungsintensität um eine seit 8 Jahren sendende Basisstation. Die Untersuchung der Krebscluster in Verbindung mit der geschätzten und gemessenen Strahlenintensität wurde von Dr.Walker bereits mehrfach mit demselben Ergebnis durchgeführt.

Dr. P.M. Wiedemann (Jülich) stellte eine neue Risikoanalyse vor. Wissenschaftler hätten Studien aus den Jahren 2000 bis 2004 bewertet und hätten keine Belege für Gesundheitsschäden gefunden. Wiedemann musste in der Diskussion jedoch einräumen, dass in Deutschland außer in Naila keine Untersuchungen an Mobilfunkstandorten durchgeführt worden sind. Also fehlt der Risikoanalyse die wissenschaftliche Grundlage.

Obwohl sich seit 10 Jahren erkrankte Menschen von vielen Standorten verzweifelt an das Bundesamt für Strahlenschutz, an die Strahlenschutzkommission und an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wendeten, wurden die entscheidenden Fragen wissenschaftlich nicht untersucht:

Wie geht es den Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkanlagen leben oder arbeiten, gesundheitlich?

Wie wirkt sich das Vorhandensein eines DECT-Telefones auf Bewohner und Nachbarn aus?

Von den Naturwissenschaftlern wurde es unterlassen, zu den vielen Erkrankten zu gehen und Studien durchzuführen. Daher haben sie keine wissenschaftliche Legitimation eine Bewertung des Gesundheitsrisikos vorzunehmen.

Die Ergebnisse ärztlicher Untersuchungen, die mangels offizieller Studien von etlichen Ärzten durchgeführt wurden, sind erschütternd:

- Seit Jahren erkranken viele Menschen z.T. schwer durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder.

- Die behandelnden Ärzte erkannten die Ursache der Erkrankung oft nicht, da nach geltender Lehrmeinung eine Auswirkung auf die Gesundheit nicht für möglich gehalten wird.

- Wenn die Betroffenen selbst einen Zusammenhang mit der Hochfrequenz vermuteten (aus zeitlichen und räumlichen Gründen) wurden sie oft lächerlich gemacht, zu Psychotherapeuten geschickt und ihrem Schicksal gnadenlos überlassen.

Die Forschergruppe von Prof. Dr.R.Tauber, Berlin, die an der renommierten REFLEX-Studie mitgearbeitet hatte, stellte die Auswirkungen von EMF unterhalb der gültigen Grenzwerte auf die Erbsubstanz und auf Proteinkonzentrationen vor. Auch wenn aus diesen Laborbefunden nicht direkt auf Gesundheitsschäden geschlossen werden kann, sind diese Ergebnisse aus ärztlicher Sicht so beunruhigend, dass sofortiger Handlungsbedarf besteht.

Ein Naturwissenschaftler forscht.

Ein Arzt muss vorbeugen und heilen.

Vorbeugung und Heilung ist nur möglich durch Beendigung der Hochfrequenzexposition.

Bamberg, den 15.5.05

Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Ärzteinitiative Bamberger Appell


Nachricht von Christine Kind

Freitag, 13. Mai 2005

Hochfrequenzen wirken auf den Organismus

Hochfrequenzen wirken auf Organismus
Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus Bamberg berichtete von ihren Erfahrungen mit Mobilfunksendemasten



BAD STAFFELSTEIN . ,,Mobilfunk macht krank" lautete das Thema eines Vortrags des Bund Naturschutz im Foyer der Adam-Riese-Halle. Referentin und Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus Bamberg berichtete von ihren Erfahrungswerten und die Risiken der Hochfrequenzen.

Elisabeth Kraus erläuterte zu Beginn, dass das Thema Mobilfunk und dessen Risiken auch in Bad Staffelstein ganz vielen Leuten auf den Nägeln brenne: Grund dafür sei das Bestreben der Mobilfunkbetreiber, den bestehenden Sendemast zu verstärken. Problematisch sei dabei, dass sich der Sender in unmittelbarer Nähe zum Alten- und Pflegeheim, zur Obermain Therme, zu Arztpraxen und zum Klinikum befinde. Die Risiken dieser Technologie bedenke man dabei nicht: Die Hochfrequenzen hätten negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus - und außerdem sei das Bad Staffelsteiner Netz bereits jetzt ausreichend abgedeckt im Bereich des Mobilfunks.

Tumorerkrankungen

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam berichtete von nachgewiesenermaßen erhöhten Fallzahlen von Tumorerkrankungen in unmittelbarer Nähe zu Sendemasten (Studie Naila), doch keiner gehe hin und überprüfe, warum das der Fall sei: "Der Grund liegt auf der Hand: Man will schlichtweg nichts finden", betonte die Referentin.

Gleiche Beobachtungen habe man in Hof gemacht: Hier stehe seit zehn Jahren ein Mast direkt im Wohngebiet, im Umkreis von 100 Metern sei es zu 40 Karzinom-Erkrankungen gekommen: "Diese Zahlen sind Wahnsinn - doch es passiert nichts, keiner kümmert sich." Dass elektromagnetische Felder und Hochfrequenzen keine Gesundheitsgefahren darstellen, sei eine irreführende Behauptung: "An keinem einzigen Standort Deutschlands wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz oder anderen Wissenschaftlern eine Erhebung über Kopfschmerzen oder Schlafstörungen gemacht. Außerdem sind nicht die Physiker und Radiologen Experten für die menschliche Gesundheit, sondern wir Ärzte", mahnte sie.

Erfolgreich gewehrt

In Bamberg habe sich die Bürger- und Ärzteschaft gegen weitere Sendemasten gewehrt, habe dem Stadtrat die Risiken aufgezeigt: 130 Ärzte haben sich zum "Bamberger Appell" zusammengeschlossen - und es habe gewirkt, man konnte das Aufstellen weiterer Sendemasten (vorerst) verhindern. Selbst habe sie sich ein Messgerät für elektromagnetische Felder und Hochfrequenzen gekauft. In 356 Haushalten in ganz Oberfranken habe sie dann Erhebungen und Messungen gemacht - und das Ergebnis sei erschreckend gewesen: Je höher die Belastung pro Quadratmeter, desto mehr klagten die Menschen über Schlafstörungen, Wesensveränderungen, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Unbehagen, Immunschwäche, Tinnitus, Übelkeit und mehr. "Auch der DECT-Standard bei schnurlosen Telefonen ist sehr bedenklich: 24 Stunden am Tag funkt die Basisstation, sogar durch Decken und Wände", erläuterte die Ärztin. Anders dagegen der Standard "CT1+", der nur funke, wenn man wirklich auch telefoniere. "Eine DECT-Basisstation ist nichts anderes wie ein Sendemast im eigenen Haus", unterstrich Dr. Cornelia Waldmann-Selsam. "Hochfrequenzen führen zu einem neuen Krankheitsbild mit vielen Symptomen", bilanzierte die Bambergerin. Hautnah ließen sich die Zuhörer von Gabriele Zieglschmid aus der Domstadt schildern, wie sich durch die Einwirkungen von Hochfrequenzen durch einen nahen Sendemasten ihre ganze Familie veränderte. Sie sprach sogar von seiner "Mobilfunk-Mafia", die sich nur um den Profit und nicht um die Gesundheit der betroffenen Menschen kümmere.

"Wir dürfen uns unsere Zukunft und unsere Gesundheit nicht zerstören lassen", forderte auch Dr. Cornelia Waldmann-Selsam. Sie verwies auf ein Volksgehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk", das vom 5. bis 18. Juli laufe. Ein reger Erfahrungsaustausch mit Diskussion schloss sich an. Einige Gäste allerdings mahnten, dass man so realistisch sein müsse, dass Handys für einige Berufe unabdingbar seien und nicht völlig verbannt werden können. Dennoch müsse man sich über die Risiken von Mobilfunksendern in Wohngebieten klar werden und Lösungen finden.

Wenig Interesse bei Stadträten

Moniert wurde gegen Ende, dass sich vom Stadtrat nicht gerade viele hatten blicken lassen, obwohl das Thema Bad Staffelstein derzeit akut betreffe. Anerkennenden Applaus gab es dagegen für Werner Freitag (SBUN), Heike Kolb (SPD) und Zweiten Bürgermeister Jürgen Kohmann (CSU), die als einzige aus dem Gremium zum Vortrag gekommen waren. -mdr-

Quelle:
http://portal.obermain.de/pub/index.php?mid=75&aid=408&if=71983607.html

Dienstag, 10. Mai 2005

Gericht verbietet Mobilfunkantennen

Gericht verbietet Mobilfunkantennen
Anlage im Wohngebiet muss abgebaut werden


Steinheim (ed) - Im Rechtsstreit um Mobilfunkantennen auf dem Dach eines Wohnhauses der Baugenossenschaft Steinheim an der Johannes-Machern-Straße hat sich die Stadt vor dem Verwaltungsgericht durchgesetzt. Die Antennen, gegen die es Proteste aus dem Kreis der Bewohner gab, müssen abgebaut werden. Das sagte Günter Lenz, stellvertretender Leiter des Hanauer Bauaufsichtsamtes, auf Anfrage unserer Zeitung. Am Dienstag wurde bereits eine Antennen mit einem Kranwagen vom Dach der Wohnanlage gehievt.

Die Mobilfunkantennen waren vor fünf Jahren ohne Bauantrag auf dem Dach installiert worden. Bewohner, die im Vorfeld nicht informiert worden waren, hatten nach Inbetriebnahme der Antennen über gesundheitliche Beeinträchtigungen geklagt. Mit Unterschriftenlisten forderten sie den Abbau der Antennen. Unterstützung fanden die Mieter in der Hanauer Stadtverwaltung. Der Bebauungsplan weist das Areal als Wohngebiet aus. Dort seien zwar grundsätzlich gewerbliche Nutzungen nicht störender Art zulässig, im vorliegenden Fall schließe der Bebauungsplan aber gewerbliche Anlagen ausdrücklich aus, sagte Lenz.

Die Mobilfunkbetreiber, damals die Firmen Viag Intercom und Mannesmann, stellten nachträglich Baugenehmigungen für die Antennen. Wegen der eindeutigen Festsetzungen im Bebauungsplan lehnte die Stadt die Anträge ab. Im Gegenteil: Die Firmen wurden aufgefordert, die Anlagen unverzüglich wieder zu entfernen. Sowohl gegen die Abbauverfügung als auch gegen das Versagen der Baugenehmigung legte ein Funknetzbetreiber zunächst Widerspruch beim Regierungspräsidium Darmstadt ein und klagten dann vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt.

Das Gericht habe am 3. März die Haltung der Stadt bestätigt, sagte Lenz. Der heutige Betreiber, die Firma O², habe keine Rechtsmittel eingelegt. Lenz geht davon aus, dass auch die noch verbliebenen Antennen auf dem Dach nach dieser Gerichtsentscheidung entfernt werden müssen. Weitere Gerichtsverfahren wegen Mobilfunkantennen seien derzeit nicht anhängig. Die jetzt noch genutzten Standorte seien mit der Stadt abgestimmt, so Lenz.

Montag, 9. Mai 2005

Knast für Elektrosmog

Montag, 9. Mai 2005
Radio Vatikan hat Ärger
Knast für Elektrosmog


Zwei Verantwortliche von Radio Vatikan sind wegen Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Strahlen zu zehn Tagen Haft verurteilt worden. Das Gericht in Rom setzte die Strafen am Montag allerdings zur Bewährung aus. Verurteilt wurden der Generaldirektor des Senders, Pater Pasquale Borgomeo, sowie der zuständige Kardinal Roberto Tucci.

Um die riesigen Antennenfelder für Kurzwellensendungen von Radio Vatikan vor den Toren Roms waren bis vor einigen Jahren Elektrosmog-Werte gemessen worden, die deutlich über dem gesetzlichen Limit lagen. Immer wieder hatte es Berichte über häufige Krebserkrankungen in der Gegend um die Stadt Cesano gegeben.

Erst nach Protesten und politischem Druck gab Radio Vatikan nach und reduzierte die Strahlenbelastung. Zeitweise hatte es sogar Drohungen gegeben, dem Sender den Strom abzuschalten. Auch die italienischen Medien nahmen sich vor einigen Jahren der Sache an. Darauf entschied sich Radio Vatikan, einige Programme nicht mehr über Kurzwelle, sondern über Satellit auszustrahlen.

Für erhebliches Aufsehen sorgten seinerzeit allerdings auch Berichte, wonach die elektromagnetischen Strahlen allerlei "Übernatürliches" in der Region bewirkten. Manche Anwohner schworen, dass die Stimme von Radio Vatikan ertöne, wenn sie ihren Kühlschrank öffneten. Andere berichteten, sie könnten Sphärengesänge hören, wenn sie ihr Ohr an die Heizungsrohre hielten. Im kleinen Vorortzug gingen plötzlich die Lichter in den Abteilen an, sobald er den Ort der mächtigen Sendeanlagen passiere. Über die Antennen in Cesano sendet Radio Vatikan Dutzende religiöse Programme in die ganze Welt.

Adresse:
http://www.n-tv.de/529401.html

Dienstag, 3. Mai 2005

Handy Abzocke

NEWS - NEWSTICKER
Handy-Abzocke: Mobilfunkbetreiber bitten zur Kasse
Bild zur News von Handy-Abzocke: Mobilfunkbetreiber bitten zur Kasse,
Was O2 can do und Vodafone auch gefällt: Gebühren sind manchmal auch fällig, wenn gar niemand erreicht wird.


02.05.2005 - Das Handy-Telefonieren kann teuer werden. Klar. Nun aber auch, wenn Sie gar nicht telefonieren. Und das geht so: Sie rufen jemanden am Handy an. Aber es nimmt niemand ab - und auch die Mailbox geht (aus Kostengründen) nicht ran. Normalerweise würde nun nichts an Gebühren anfallen. Nicht so bei den Netzbetreibern Vodafone und O2. Die informieren nämlich gerne ihre Kunden per Info-SMS, dass eine gewünschte Verbindung nicht zustande kam. Und stellen seit Ende März die SMS ganz unbescheiden dem Anrufer (!) in Rechnung, also eine Tarifeinheit, die bis zu 79 Cents betragen kann.

Herausgekommen ist das nun, weil sich zahlreiche Handy-Besitzer bei ihren Verbraucherzentralen beschwert haben. Laut Brigitte Sievering-Wichers von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sei dies unzulässig, da kein gültiger Vertrag zwischen Anrufer und Mobilfunkanbieter bestehe. Daher könne zumindest der Anrufer die Bezahlung des SMS-Info-Services verweigern. Allerdings gebe es bisher keine Rechtsprechung zu der Angelegenheit.

Anderer Ausweg: Handybesitzer können diesen angeblichen Service-Dienst abbestellen. Möglich ist auch, durch Vorwählen der Nummer #31# die eigene Rufnummernübermittlung zu unterdrücken, damit solche Kosten gar nicht erst fällig werden.

Kundenfreundlicher sind in diesem Punkt die Netzbetreiber T-Mobile und E-Plus, welche diese Netzfunktion für beide Seiten kostenlos anbieten. (Ralph Müller/mk)
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Elektrosmog in Halle/Saale

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Status

Online seit 7268 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Feb, 20:09

Credits


2. Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener
Bebauungsplan als Waffe gegen Mobilfnk
Beschraenkung von Mobilfunkanlagen
BI
Bio-Handy
Daenische Krebsgesellschaft raet erstmals von Kinderhandys ab
Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen
Flugblatt
Hallanzeiger
Handybenutzung in Bahn, Bus und Auto
Hecht-Studie
Keine Mobilfunkantennen auf den Halligen
Kinder durch Handystrahlung gefaehrdet
Klaerung der Rolle der ICNIRP
Krebsopfer an Sendeanlagen
Kritische Meinungen zum Mobilfunk
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